K
kerze
Hallo, seit etwa 5 Jahren nehme ich Psychopharmaka wegen Depressionen und Angst. Außer bei einem Mittel zum schlafen, merkte ich bei den Depressionsmitteln keine Besserung.
Innerlich hab ich darum entschieden die Tabletten aus schleichen zu lassen.
Ich glaube durch ambulante und stationäre Therapie wäre ich soweit es mal ohne zu versuchen. Vor einer Woche hab ich damit begonnen, aber ich schaffe es nicht alleine, dazu bin ich noch nicht stark genug.
Ich hatte diese Woche stark wechselnde Zustände was ich sonst gar nicht bei mir kenne und noch anderes als Nebenwirkungen. Ich habe um Hilfe und Begleitung dabei gebeten, aber gibt es nicht. Sonstige behandelnde Ärzte von mir befürworten das wohl, aber so genau kennen sie sich ja nicht aus mit den Tabletten, darum hab ich eine Psychiaterin gefragt, aber macht sie nicht.
Ich schaffe das alleine aber so nicht, in so tiefen Zuständen brauche ich Zuwendung oder fachlichen Rat, aber im Alltag gibt es den nicht mal eben wenn ich ihn brauche.
Kann man das auch stationär machen und wie ginge das dann vor sich?
Das hätte ich gerne einmal gewusst, ich möchte nicht in die Psychatrie dafür, da war ich noch nie.
Letztes Jahr hatte ich oft und starke Panikattacken aber die sind nach einem Klinikaufenthalt ganz weg und meine Angst ist auch auf einer tieferen Stufe hab ich das Gefühl, im Moment fühle ich kaum Angst.
Glauben Sie man kann im Inneren fühlen wenn man die Tabletten nicht mehr braucht? ich wollte das so gerne, aber alleine ist es einfach so schwer.
Danke.
Es grüßt freundlich
kerze
Innerlich hab ich darum entschieden die Tabletten aus schleichen zu lassen.
Ich glaube durch ambulante und stationäre Therapie wäre ich soweit es mal ohne zu versuchen. Vor einer Woche hab ich damit begonnen, aber ich schaffe es nicht alleine, dazu bin ich noch nicht stark genug.
Ich hatte diese Woche stark wechselnde Zustände was ich sonst gar nicht bei mir kenne und noch anderes als Nebenwirkungen. Ich habe um Hilfe und Begleitung dabei gebeten, aber gibt es nicht. Sonstige behandelnde Ärzte von mir befürworten das wohl, aber so genau kennen sie sich ja nicht aus mit den Tabletten, darum hab ich eine Psychiaterin gefragt, aber macht sie nicht.
Ich schaffe das alleine aber so nicht, in so tiefen Zuständen brauche ich Zuwendung oder fachlichen Rat, aber im Alltag gibt es den nicht mal eben wenn ich ihn brauche.
Kann man das auch stationär machen und wie ginge das dann vor sich?
Das hätte ich gerne einmal gewusst, ich möchte nicht in die Psychatrie dafür, da war ich noch nie.
Letztes Jahr hatte ich oft und starke Panikattacken aber die sind nach einem Klinikaufenthalt ganz weg und meine Angst ist auch auf einer tieferen Stufe hab ich das Gefühl, im Moment fühle ich kaum Angst.
Glauben Sie man kann im Inneren fühlen wenn man die Tabletten nicht mehr braucht? ich wollte das so gerne, aber alleine ist es einfach so schwer.
Danke.
Es grüßt freundlich
kerze
03.09.2010 17:42 • • 06.09.2010 #1
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