hallo herr remelius,
ich leide-in der tat-schon fast seit 3 jahren an einer generalisierten angststörung. angefangen hat alles nach mehreren gyn-not-operationen. im januar 06 war ich zur reha, psychosomatisch, im anschluß habe ich meinen job gekündigt als krankenschwester.bin seit oktober 04...in therapie, tiefenpsycho, es geht immer nur um meine vergangenheit, meine ärztin meint,ich wär noch nicht so weit etc. jetzt habe ich das buch von frau dr.wolf gelesen gefühle verstehen...und sehe in der tat plötzlich alles anders,meine vermutung verhaltenstherapie anzuwenden, ist eher wirksam? ich möchte sogern was tun, sitze mit kindern und haus zu hause fest.die aussage, ich müßte eine analyse an die therapie hängen, macht mir noch mehr angst und will ich eigentlich auch gar nicht,ist meine ansicht vorwärts zu schauen nicht richtiger?
das buch von frau dr.wolf hat mich-tut es immer noch-begeistert!
liebe grüße
jili
ich leide-in der tat-schon fast seit 3 jahren an einer generalisierten angststörung. angefangen hat alles nach mehreren gyn-not-operationen. im januar 06 war ich zur reha, psychosomatisch, im anschluß habe ich meinen job gekündigt als krankenschwester.bin seit oktober 04...in therapie, tiefenpsycho, es geht immer nur um meine vergangenheit, meine ärztin meint,ich wär noch nicht so weit etc. jetzt habe ich das buch von frau dr.wolf gelesen gefühle verstehen...und sehe in der tat plötzlich alles anders,meine vermutung verhaltenstherapie anzuwenden, ist eher wirksam? ich möchte sogern was tun, sitze mit kindern und haus zu hause fest.die aussage, ich müßte eine analyse an die therapie hängen, macht mir noch mehr angst und will ich eigentlich auch gar nicht,ist meine ansicht vorwärts zu schauen nicht richtiger?
das buch von frau dr.wolf hat mich-tut es immer noch-begeistert!
liebe grüße
jili
01.08.2007 11:24 • • 01.08.2007 #1
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