Hallo,
vergangenes Jahr starben meine Eltern innerhalb 3 Wochen.
Einen Tag nach der Beerdigung meines Vater, mußte ich in Krankenhaus um mich einer Lungentumor Op zu unterziehen.
Dieser war bösartig, aber hatte noch nicht gestreut. Ich kann nicht sagen, daß ich mich körperlich schlecht fühle.
Allerdings machte mir die Tatsache, daß meine Tochter nach der OP,wir hatten stets ein sehr gutes Verhältnis, mich beinahe schon gemieden hat.Sie konnte wohl mit dem ganzen nicht so recht umgehen. Dies ist zwar inzwischen wieder besser, doch irgendwie habe fehlt mir das Gefühl mich bedingunslos auf sie verlassen zu können, was ich vorher hatte. Bei uns im Haus herrscht das Chaos und ich habe immer im Hinterkopf, daß ich vielleicht garnicht mehr die Zeit habe dies alles zu bewältigen. Meine Tochter wohnt im Haus, und ich habe nun 1 Jahr versucht ihr zu erklären, daß wir das alles zeitnah erledigen müssen, damit ich dann noch etwas Zeit habe, daß Leben ein bißchen zu geniesen. Aber es geht nichts vorwärts. Es wächst mir alles über den Kopf.
Zwar kann ich gut schlafen, aber jeden Morgen, sobald ich aufwache, bekomme ich ein Engegefühl in der Brust und es ist als wenn mir jemand den Hals zu schnürt. In den vergangen zwei Tagen hatte ich dies auch tagsüber. Vorallem aber beim Aufwachen, als hätte ich insgeheim Angst vor der Realität.
Ich hoffe, meine Frage war nicht zu lang.
Vielen Dank.
Gruß
Rumpelstilz
vergangenes Jahr starben meine Eltern innerhalb 3 Wochen.
Einen Tag nach der Beerdigung meines Vater, mußte ich in Krankenhaus um mich einer Lungentumor Op zu unterziehen.
Dieser war bösartig, aber hatte noch nicht gestreut. Ich kann nicht sagen, daß ich mich körperlich schlecht fühle.
Allerdings machte mir die Tatsache, daß meine Tochter nach der OP,wir hatten stets ein sehr gutes Verhältnis, mich beinahe schon gemieden hat.Sie konnte wohl mit dem ganzen nicht so recht umgehen. Dies ist zwar inzwischen wieder besser, doch irgendwie habe fehlt mir das Gefühl mich bedingunslos auf sie verlassen zu können, was ich vorher hatte. Bei uns im Haus herrscht das Chaos und ich habe immer im Hinterkopf, daß ich vielleicht garnicht mehr die Zeit habe dies alles zu bewältigen. Meine Tochter wohnt im Haus, und ich habe nun 1 Jahr versucht ihr zu erklären, daß wir das alles zeitnah erledigen müssen, damit ich dann noch etwas Zeit habe, daß Leben ein bißchen zu geniesen. Aber es geht nichts vorwärts. Es wächst mir alles über den Kopf.
Zwar kann ich gut schlafen, aber jeden Morgen, sobald ich aufwache, bekomme ich ein Engegefühl in der Brust und es ist als wenn mir jemand den Hals zu schnürt. In den vergangen zwei Tagen hatte ich dies auch tagsüber. Vorallem aber beim Aufwachen, als hätte ich insgeheim Angst vor der Realität.
Ich hoffe, meine Frage war nicht zu lang.
Vielen Dank.
Gruß
Rumpelstilz
28.07.2007 11:34 • • 30.07.2007 #1
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