Ich habe wahrscheinlich ohnehin alles was zu einem Burn-out Syndrom gehört. Nun ist meine Mutter gestorben und ich bin völlig allein damit.Seitdem habe ich Panikattacken, sie nehmen stetig zu und werden immer länger (ca. 15-30 Minuten) vor allem nachts. Ich nehme seit 14 Tagen Insidon 50 mg, davon seit 2 Tagen morgens 50 mg, abends 50 mg, es scheint aber nicht so gut zu helfen. Da ich heute nacht 3 Panikattacken hatte und kurz davor war 112 anzurufen, da alle Selbstentspannungstechniken etc. nicht halfen.Es scheint immer schlimmer zu werden anstatt besser
Ein weiteres Problem ist, dass ich Angst manchmal vor Medikamenten bekomme, wenn sie nicht helfen oder die Symptome verstärkt werden. So weiß ich nun nicht, ob die Symptome: Herzrasen, Schwindel, Panik nun zusätzlich durch das Medikament verstärkt werden oder ob es das falsche Medikament ist oder ob es nicht hoch genug dosiert ist oder ob ich Angst vor den Nebenwirkungen zusätzlich habe.
Ich habe mich auf das Insidon eingelassen, weil es vergleichsweise geringe Nebenwirkungen haben soll. Mir macht jetzt aber alles zu schaffen, was im Beipackzettel zu Herz etc. steht, da ich ja auch entsprechende Symptome habe.
Alternativ wäre Mirtazapin, vor dessen Nebenwirkungen (Schläfrigkeit bis zum Umfallen und Fressattacken, Erfahrungsberichte)ich aber auch Angst habe.
Ich muß aber ein Medikament nehmen, weil ich noch in 2 Wochen die Wohnung auflösen muß und davor schon Panik habe, dass es mir endgültig zu viel wird.Außerdem kann ich so nicht arbeiten. Mir platzen ständig die Gefühle raus, wenn ich sie verdränge bekomme ich Panikattacken und stundenlange Heulkrämpfe.
Können Sie mir etwas raten?
Ein weiteres Problem ist, dass ich Angst manchmal vor Medikamenten bekomme, wenn sie nicht helfen oder die Symptome verstärkt werden. So weiß ich nun nicht, ob die Symptome: Herzrasen, Schwindel, Panik nun zusätzlich durch das Medikament verstärkt werden oder ob es das falsche Medikament ist oder ob es nicht hoch genug dosiert ist oder ob ich Angst vor den Nebenwirkungen zusätzlich habe.
Ich habe mich auf das Insidon eingelassen, weil es vergleichsweise geringe Nebenwirkungen haben soll. Mir macht jetzt aber alles zu schaffen, was im Beipackzettel zu Herz etc. steht, da ich ja auch entsprechende Symptome habe.
Alternativ wäre Mirtazapin, vor dessen Nebenwirkungen (Schläfrigkeit bis zum Umfallen und Fressattacken, Erfahrungsberichte)ich aber auch Angst habe.
Ich muß aber ein Medikament nehmen, weil ich noch in 2 Wochen die Wohnung auflösen muß und davor schon Panik habe, dass es mir endgültig zu viel wird.Außerdem kann ich so nicht arbeiten. Mir platzen ständig die Gefühle raus, wenn ich sie verdränge bekomme ich Panikattacken und stundenlange Heulkrämpfe.
Können Sie mir etwas raten?
24.09.2007 06:47 • • 24.09.2007 #1
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