Hallo liebes Expertenteam,
im letzten Jahr habe ich mir eine Herzmuskelentzündung eingefangen. Lange habe ich das nicht bemerkt. Irgendwann bekam ich dann beim Sport plötzlich Herzrhythmusstörungen und Herzrasen. Daraufhin ging es mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Dort wurde ich für einige Tage untersucht. Man fand außer einem etwas grenzwertigen EKG nichts und schickte mich wieder heim. Mir ging es dann wochenlang nicht gut also bin ich auf eigene Faust nochmal zum Kardiologen. Der hatte nach einem Belastungs-EKG den Verdacht auf einen Herzfehler und schickte mich zum Herzkatheter ins Krankenhaus. Auf den Termin musste ich 3 Wochen warten. Das war für mich die Hölle, weil ich immer Angst hatte jeden Augenblick tot umzufallen.
Seid Januar gilt die Herzmuskelentzündung als ausgeheilt. Es ist nichts zurückgeblieben ausser einem gelegentlichen Stolpern. Mein Problem ist jetzt, dass ich keinen Sport mehr machen kann. Wenn ich es versuche krampft sich in mir alles zusammen und Angst steigt hoch, die manchmal bis zu Panik geht. Vor einigen Wochen ging das soweit, dass ich Herzrasen bekam, mit einem Puls zwischen 130 und 190 über eine halbe Stunde. Seitdem ist Bewegung für mich der Horror.
Derzeit versuche ich mich dem mit ganz kleinen Schritten wieder anzunähern. Ich gehe mal eine halbe Stunde spazieren oder fahre auf dem Heimtrainer Fahrrad. Mache Liegestütze und Situps. Dieses kribbelige Bauchgefühl geht aber einfach nicht weg.
Ich habe vor eine Verhaltenstherapie zu machen. Leider geht das ja nicht von heute auf morgen. In der Zwischenzeit will ich aktiv etwas tun, um meinen Zustand zu verbessern.
Gibt es etwas, was sie mir raten können?
im letzten Jahr habe ich mir eine Herzmuskelentzündung eingefangen. Lange habe ich das nicht bemerkt. Irgendwann bekam ich dann beim Sport plötzlich Herzrhythmusstörungen und Herzrasen. Daraufhin ging es mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Dort wurde ich für einige Tage untersucht. Man fand außer einem etwas grenzwertigen EKG nichts und schickte mich wieder heim. Mir ging es dann wochenlang nicht gut also bin ich auf eigene Faust nochmal zum Kardiologen. Der hatte nach einem Belastungs-EKG den Verdacht auf einen Herzfehler und schickte mich zum Herzkatheter ins Krankenhaus. Auf den Termin musste ich 3 Wochen warten. Das war für mich die Hölle, weil ich immer Angst hatte jeden Augenblick tot umzufallen.
Seid Januar gilt die Herzmuskelentzündung als ausgeheilt. Es ist nichts zurückgeblieben ausser einem gelegentlichen Stolpern. Mein Problem ist jetzt, dass ich keinen Sport mehr machen kann. Wenn ich es versuche krampft sich in mir alles zusammen und Angst steigt hoch, die manchmal bis zu Panik geht. Vor einigen Wochen ging das soweit, dass ich Herzrasen bekam, mit einem Puls zwischen 130 und 190 über eine halbe Stunde. Seitdem ist Bewegung für mich der Horror.
Derzeit versuche ich mich dem mit ganz kleinen Schritten wieder anzunähern. Ich gehe mal eine halbe Stunde spazieren oder fahre auf dem Heimtrainer Fahrrad. Mache Liegestütze und Situps. Dieses kribbelige Bauchgefühl geht aber einfach nicht weg.
Ich habe vor eine Verhaltenstherapie zu machen. Leider geht das ja nicht von heute auf morgen. In der Zwischenzeit will ich aktiv etwas tun, um meinen Zustand zu verbessern.
Gibt es etwas, was sie mir raten können?
16.07.2008 06:38 • • 17.07.2008 #1
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