Hallo liebe experten!
Trage schon seit längerem eine generalisierte Angststörung mit mir herum und habe totale Angst vor der Überforderung in Arbeitssituationen. Nachdem ich deswegen schon einmal in der Probezeit gekündigt worden bin hatte ich bei den Vorstellungsgesprächen totalen Bammel und teilweise Fluchttendenzen. Hab auch die einfachsten Dinge vergessen. Von mal zu mal bin ich mir aber sicherer geworden und hab sogar eine Krankheitsvertretung abgestaubt, die zunächst nur auf 4Wochen begrenzt war. Vollzeit. Obwohl ich mir selbst nur halbtags zugetraut hab. Mit ziemlichen Geprügel und doch einigen Erfolgen habe ich mich der Situation gestellt und obwohl ich stressbedingt in der Zeit zweimal(!!) erkrankt bin und daheim geblieben bin (Durchfall und Nasennebenhöhle) haben sie mich verlängert. Ich hab mich gefreut und mich zugleich geärgert, dass ich die Verlängerung angenommen hab. Jetzt nehmen die Angstreaktionen wieder richtig zu. Bin sogar vor der ARbeit zusammengeklappt und hab auf halber Strecke kehrt gemacht. Gestern hab ich auch den ganzen Tag mit mir gekämpft und die halbe Nacht nichts geschlafen, bis ich ein Fünkchen Selbstvertrauen wieder zurückgewonnen hab. Ich möchte mich der Situation stellen, ich will eigentlich auch nicht flüchten, aber ich will auch mit meinem Selbstvertrauen aus der Situation rauskommen. In meiner Erwartung werden die nächsten zwei Wochen furchtbar, weil die letzten Wochen mit der einen Kollegin auch schon so furchtbar waren und ich meinen Mund einfach nicht aufbekommen hab. Langsam gehen mir echt die Kräfte aus.
Ich bräuchte in dieser Situation etwas fachkompetenten Rat und Anleitung, da mich die Sitzung gestern bei meiner Therapeutin sehr aufgewühlt hat und ich Sie erst wieder nächste Woche Montag sehe...
Eure ZurückindieZukunft
Trage schon seit längerem eine generalisierte Angststörung mit mir herum und habe totale Angst vor der Überforderung in Arbeitssituationen. Nachdem ich deswegen schon einmal in der Probezeit gekündigt worden bin hatte ich bei den Vorstellungsgesprächen totalen Bammel und teilweise Fluchttendenzen. Hab auch die einfachsten Dinge vergessen. Von mal zu mal bin ich mir aber sicherer geworden und hab sogar eine Krankheitsvertretung abgestaubt, die zunächst nur auf 4Wochen begrenzt war. Vollzeit. Obwohl ich mir selbst nur halbtags zugetraut hab. Mit ziemlichen Geprügel und doch einigen Erfolgen habe ich mich der Situation gestellt und obwohl ich stressbedingt in der Zeit zweimal(!!) erkrankt bin und daheim geblieben bin (Durchfall und Nasennebenhöhle) haben sie mich verlängert. Ich hab mich gefreut und mich zugleich geärgert, dass ich die Verlängerung angenommen hab. Jetzt nehmen die Angstreaktionen wieder richtig zu. Bin sogar vor der ARbeit zusammengeklappt und hab auf halber Strecke kehrt gemacht. Gestern hab ich auch den ganzen Tag mit mir gekämpft und die halbe Nacht nichts geschlafen, bis ich ein Fünkchen Selbstvertrauen wieder zurückgewonnen hab. Ich möchte mich der Situation stellen, ich will eigentlich auch nicht flüchten, aber ich will auch mit meinem Selbstvertrauen aus der Situation rauskommen. In meiner Erwartung werden die nächsten zwei Wochen furchtbar, weil die letzten Wochen mit der einen Kollegin auch schon so furchtbar waren und ich meinen Mund einfach nicht aufbekommen hab. Langsam gehen mir echt die Kräfte aus.
Ich bräuchte in dieser Situation etwas fachkompetenten Rat und Anleitung, da mich die Sitzung gestern bei meiner Therapeutin sehr aufgewühlt hat und ich Sie erst wieder nächste Woche Montag sehe...
Eure ZurückindieZukunft
14.08.2012 09:16 • • 15.08.2012 #1
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