Grüße erstmal...
Vor 2 Tagen hat ihr Vater zum wiederholten Male betont, dass er gegen unsere Beziehung ist, worauf wir diese letztendlich beendet haben. Der Psychoterror ihres Vaters geht aber weiter. Sie ist jetzt schon fertig mit den Nerven, aber er wirft ihr vor, dass sie mich nicht hasst. Wir wollen auch weiterhin zusammensein, aber sie traut sich nicht, mich zu treffen, weil sie Angst vor Ärger hat. Desweiteren ist es mitlerweile so schlimm, dass sie bei jedem Ton zusammenzuckt, bei jedem Klopfen an der Tür und bei jedem Geräusch, was nur im entfernten etwas mit ihrem Vater zu tun haben könnte.
Ihr Leben besteht praktisch nurnoch daraus, diesen möglichen Ärger zu vermeiden.
Nun mache ich mir natürlich Sorgen. Nicht nur, dass unsere Beziehung zu Ende ist, sie stellt auch alles andere in ihrem Leben an zweite Stelle. Ich habe nun Angst, dass sie wieder in Depressionen fällt (die gleiche Situation gab es schonmal vor einigen Jahren; damals hat ihr Vater ihre beste Freundin vor die Tür gesetzt und ihr verboten, sie weiterhin zu sehen; Folge: 1 Jahr völlige Isolierung und schlimmste Depressionen, weil niemand für sie da war, ihr Vater interessiert sich auch nicht um ihr Wohlergehen) und ihr Leben nicht mehr auf die Reihe kriegt. Nun habe ich ihr vor kurzem vorgeschlagen, eine Therapie zu machen, was sie nicht wollte.
Nun meine Frage; kann ich noch irgendwas machen um ihr zu helfen? Sie ist noch minderjährig. Kann man gerichtlich oder mithilfe des Jugendamtes eine Therapie erzwingen? Sie ist nicht in der Lage ihr eigenes Leben zu führen, redet von Selbstmord und isoliert sich von allem.
Wir haben noch guten Kontakt, sehen uns auch jeden Tag, aber ich weiß nicht, wie sehr ihr Vater sie noch unter Druck setzen wird, um das ganz zu unterbinden. Dann wäre sie ganz allein und in meinen Augen verloren. Mit der Trennung könnte ich ja noch irgendwie leben, aber der Gedanke, dass ich sie ihrem Schicksal überlasse und ihre Angst immer schlimmer wird, könnte ich nicht ertragen. Also, ...was kann ich machen?
Vor 2 Tagen hat ihr Vater zum wiederholten Male betont, dass er gegen unsere Beziehung ist, worauf wir diese letztendlich beendet haben. Der Psychoterror ihres Vaters geht aber weiter. Sie ist jetzt schon fertig mit den Nerven, aber er wirft ihr vor, dass sie mich nicht hasst. Wir wollen auch weiterhin zusammensein, aber sie traut sich nicht, mich zu treffen, weil sie Angst vor Ärger hat. Desweiteren ist es mitlerweile so schlimm, dass sie bei jedem Ton zusammenzuckt, bei jedem Klopfen an der Tür und bei jedem Geräusch, was nur im entfernten etwas mit ihrem Vater zu tun haben könnte.
Ihr Leben besteht praktisch nurnoch daraus, diesen möglichen Ärger zu vermeiden.
Nun mache ich mir natürlich Sorgen. Nicht nur, dass unsere Beziehung zu Ende ist, sie stellt auch alles andere in ihrem Leben an zweite Stelle. Ich habe nun Angst, dass sie wieder in Depressionen fällt (die gleiche Situation gab es schonmal vor einigen Jahren; damals hat ihr Vater ihre beste Freundin vor die Tür gesetzt und ihr verboten, sie weiterhin zu sehen; Folge: 1 Jahr völlige Isolierung und schlimmste Depressionen, weil niemand für sie da war, ihr Vater interessiert sich auch nicht um ihr Wohlergehen) und ihr Leben nicht mehr auf die Reihe kriegt. Nun habe ich ihr vor kurzem vorgeschlagen, eine Therapie zu machen, was sie nicht wollte.
Nun meine Frage; kann ich noch irgendwas machen um ihr zu helfen? Sie ist noch minderjährig. Kann man gerichtlich oder mithilfe des Jugendamtes eine Therapie erzwingen? Sie ist nicht in der Lage ihr eigenes Leben zu führen, redet von Selbstmord und isoliert sich von allem.
Wir haben noch guten Kontakt, sehen uns auch jeden Tag, aber ich weiß nicht, wie sehr ihr Vater sie noch unter Druck setzen wird, um das ganz zu unterbinden. Dann wäre sie ganz allein und in meinen Augen verloren. Mit der Trennung könnte ich ja noch irgendwie leben, aber der Gedanke, dass ich sie ihrem Schicksal überlasse und ihre Angst immer schlimmer wird, könnte ich nicht ertragen. Also, ...was kann ich machen?
31.05.2007 22:03 • • 04.06.2007 #1
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