S
Shaliah
Sicherlich habt Ihr hier unendlich viel zu beantworten aber würde mich riesig freuen einen Tipp zu bekommen.
Seit sehr langer Zeit lebe ich ohne Partner wegen meiner Krankheiten und kam kürzlich wieder in die Situation einen Mann näher kennenzulernen was ich sofort abgewiesen habe. In den nächsten 2 Monaten könnte ich höchstwahrscheinlich wieder damit konfrontiert werden und eigentlich sehne ich mich sehr nach einer festen Beziehung und würde es gerne mal versuchen. Wie aber soll ich die Sache angehen...entweder erfährt der Partner durch eine meiner Panikattacken dass ich nicht ganz dicht bin oder ich muss ihm das irgendwie mitteilen. Sicherlich ist der richtige Zeitpunkt wenn der Partner mich kennengelernt hat aber was wenn ich möglicherweise nach dem 2. Date eine Attacke bekomme. Ich kann von einem nicht betroffenen nicht erwarten dass er dafür Verständnis hat und schon garnicht wenn er auch noch 15 Jahre jünger ist als ich......
Gibt es hier vielleicht eine Art Strategie?
Eine ehemalige Nachbarin hat mehrere meiner Attacken erleben müssen und hat mich super unterstützt und hat sich um meine Tiere gekümmert wenn ich ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich habe ihr immer Stoffwechsel-Störungen vorgegaukelt was ja nicht ganz gelogen ist. Ich stehe noch immer in Kontakt mit ihr und letztens teilte sie mir doch wortwörtlich ganz lieb mit Shaliah, durch Deinen Stress, Deiner Vergangenheit und alles Drumherum ist das sicherlich hauptsächlich eine psychische Sache bei Dir was nicht verwunderlich ist. Sie bat mir an wieder dorthin umzuziehen damit ich wieder Leute um mich herum habe und sie würde mich im Falle von Attacken umsorgen und sich natürlich um meinen Hund kümmern. Das hat mich so berührt dass ich jetzt wirklich wieder daran denke dorthin umzuziehen (ist leider eine unkonventionelle und nicht immer leichte Art des Wohnens), denn in diesem Loch hier bin ich ganz allein. Diese Aussage von ihr hat mich aber doch wieder ermutigt vielleicht doch nochmals zu versuchen einen Mann kennenzulernen, weiß aber wie gesagt nicht, wie ich das anstellen soll. Ich könnte einen Partner nicht belügen, denn eine psychische Krankheit in Kombination mit weiteren chronischen Krankheiten ist kein Pappenstiel.
Vielen Dank und liebe Grüße
Shaliah
Seit sehr langer Zeit lebe ich ohne Partner wegen meiner Krankheiten und kam kürzlich wieder in die Situation einen Mann näher kennenzulernen was ich sofort abgewiesen habe. In den nächsten 2 Monaten könnte ich höchstwahrscheinlich wieder damit konfrontiert werden und eigentlich sehne ich mich sehr nach einer festen Beziehung und würde es gerne mal versuchen. Wie aber soll ich die Sache angehen...entweder erfährt der Partner durch eine meiner Panikattacken dass ich nicht ganz dicht bin oder ich muss ihm das irgendwie mitteilen. Sicherlich ist der richtige Zeitpunkt wenn der Partner mich kennengelernt hat aber was wenn ich möglicherweise nach dem 2. Date eine Attacke bekomme. Ich kann von einem nicht betroffenen nicht erwarten dass er dafür Verständnis hat und schon garnicht wenn er auch noch 15 Jahre jünger ist als ich......
Gibt es hier vielleicht eine Art Strategie?
Eine ehemalige Nachbarin hat mehrere meiner Attacken erleben müssen und hat mich super unterstützt und hat sich um meine Tiere gekümmert wenn ich ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich habe ihr immer Stoffwechsel-Störungen vorgegaukelt was ja nicht ganz gelogen ist. Ich stehe noch immer in Kontakt mit ihr und letztens teilte sie mir doch wortwörtlich ganz lieb mit Shaliah, durch Deinen Stress, Deiner Vergangenheit und alles Drumherum ist das sicherlich hauptsächlich eine psychische Sache bei Dir was nicht verwunderlich ist. Sie bat mir an wieder dorthin umzuziehen damit ich wieder Leute um mich herum habe und sie würde mich im Falle von Attacken umsorgen und sich natürlich um meinen Hund kümmern. Das hat mich so berührt dass ich jetzt wirklich wieder daran denke dorthin umzuziehen (ist leider eine unkonventionelle und nicht immer leichte Art des Wohnens), denn in diesem Loch hier bin ich ganz allein. Diese Aussage von ihr hat mich aber doch wieder ermutigt vielleicht doch nochmals zu versuchen einen Mann kennenzulernen, weiß aber wie gesagt nicht, wie ich das anstellen soll. Ich könnte einen Partner nicht belügen, denn eine psychische Krankheit in Kombination mit weiteren chronischen Krankheiten ist kein Pappenstiel.
Vielen Dank und liebe Grüße
Shaliah
02.08.2008 23:48 • • 04.08.2008 #1