Hallo,
die letzten Wochen ging es mir immer besser. Ich habe mich an das Buch Ängste verstehen und überwinden gehalten. Es ist ein wirklich gutes Buch, hat viel zu meinem Verständnis beigetragen.
Ich bin jetzt aber an einem Punkt angekommen an dem ich nicht mehr weiter weiß.
Ein Teil von mir freut sich über die Fortschritte, aber ein anderer Teil von mir beginnt Zweifel zu sähen.
Manchmal fühle ich mich als möchte mein Gehirn mir sagen: Hey du! Das es dir gut geht ist nur eine Phase, das ist unnormal! Bald kommt wieder eine Phase in der es dir schlecht geht!
Mir fällt es immer schwerer meine neu gewonnene Freiheit zu genießen, aus Zweifel ob sie noch lange anhält.
Ich wollte mir einen Wunsch erfüllen. Ich wollte mir einen Hund kaufen. Ich dachte ich könnte mit dem kleinen Welpen zusammen wachsen. Mit ihm zusammen das rausgehen wieder neu lernen und als normal anzusehen. Ich hab mich wahnsinnig gefreut. Und jetzt, kurz bevor der Hund einzieht, werden die Zweifel immer stärker. Ist es richtig was du tust? Mutest du dir zu viel zu?
Ich versuche die Ängste konkret zu fassen und Lösungen mit meinem Partner zu finden. zB Er geht mit dem Hund spazieren falls ich mich nicht in der Lage fühle.
Ich versuche also nach dem Buch zu handeln und nicht nur die schlimmen Gedanken zu zelebrieren, sondern mir Lösungswege zu überlegen.
Trotzdem bleiben diese Zweifel.
Ist es normal das ich den Eindruck habe das mein Gehirn sich gegen die Umstellung wehrt?
Wie lange wird diese Phase noch anhalten?
Gibt es etwas mit dem ich das beschleunigen kann? Oder hilft nur aussitzen und weitermachen?
Es ist wirklich anstrengend..es ist als würde ich gegen mich selber ankämpfen obwohl mir beide Denkweisen richtig vorkommen..
Kompliziert..und ich bin für jeden Ratschlag dankbar.
Gruß
Feralia
die letzten Wochen ging es mir immer besser. Ich habe mich an das Buch Ängste verstehen und überwinden gehalten. Es ist ein wirklich gutes Buch, hat viel zu meinem Verständnis beigetragen.
Ich bin jetzt aber an einem Punkt angekommen an dem ich nicht mehr weiter weiß.
Ein Teil von mir freut sich über die Fortschritte, aber ein anderer Teil von mir beginnt Zweifel zu sähen.
Manchmal fühle ich mich als möchte mein Gehirn mir sagen: Hey du! Das es dir gut geht ist nur eine Phase, das ist unnormal! Bald kommt wieder eine Phase in der es dir schlecht geht!
Mir fällt es immer schwerer meine neu gewonnene Freiheit zu genießen, aus Zweifel ob sie noch lange anhält.
Ich wollte mir einen Wunsch erfüllen. Ich wollte mir einen Hund kaufen. Ich dachte ich könnte mit dem kleinen Welpen zusammen wachsen. Mit ihm zusammen das rausgehen wieder neu lernen und als normal anzusehen. Ich hab mich wahnsinnig gefreut. Und jetzt, kurz bevor der Hund einzieht, werden die Zweifel immer stärker. Ist es richtig was du tust? Mutest du dir zu viel zu?
Ich versuche die Ängste konkret zu fassen und Lösungen mit meinem Partner zu finden. zB Er geht mit dem Hund spazieren falls ich mich nicht in der Lage fühle.
Ich versuche also nach dem Buch zu handeln und nicht nur die schlimmen Gedanken zu zelebrieren, sondern mir Lösungswege zu überlegen.
Trotzdem bleiben diese Zweifel.
Ist es normal das ich den Eindruck habe das mein Gehirn sich gegen die Umstellung wehrt?
Wie lange wird diese Phase noch anhalten?
Gibt es etwas mit dem ich das beschleunigen kann? Oder hilft nur aussitzen und weitermachen?
Es ist wirklich anstrengend..es ist als würde ich gegen mich selber ankämpfen obwohl mir beide Denkweisen richtig vorkommen..
Kompliziert..und ich bin für jeden Ratschlag dankbar.
Gruß
Feralia
25.08.2009 06:40 • • 30.08.2009 #1
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