A
alexrobotnick
Im letzten Jahr stand Ich aufgrund mehrer Umzüge und Insbesonders meiner Uni stark unter Stress. Ich setzte mich mit Herzklopfen an die Arbeit und nahm sie meist in Gedanken mit ins Bett.
Irgendwann dann, fing Ich an konsequent Herzrasen zu bekommen und so ein seltsames Körpergefühl als ob meine Hände und Füße vertauscht wären.
Meine Hausärztin diagnostizierte entweder eine Panikstörung oder eine Schizoaffektive Störung. Mir wurde Insidon verschrieben, was Ich aber aus Angst nicht genommen habe.
Mit der Zeit veränderten sich die Symptome, Ich las immer mehr im Internet und machte mir ständig gedanken um diese Sache, Ich schließ mit diesem extrem ekeligen Körpergefühl ein und das erste was Ich morgens merkte war wieder diese Sache. An manchen Tagen dachte Ich alles wäre weg und meist so nach 5-6 Tagen Ruhe kam alles zurück.
Nun ist aber alles anders. Seit ca 3 Wochen.
Ich habe keine Panikattacken mehr sondern andere Gefühle. Auch das Gefühl dass meine Arme und Beine vertauscht wären war weg. Ich begann immer mehr auf meine Gedanken und Handlungen zu achten, Ich bekam starke Depersonalisierungsgefühle, mein Körper war mir fremd, mein Sichtfeld wurde mir plötzlich bewusster, meine Gedanken machten mir Angst, Ich stellte meine Existenz infrage und alles was mich ausmacht. Alles wirkte unreal und beängstigend. Ich war der Meinung Ich, mein Körper und mein Unterbewusstsein seien nicht mehr eins, beim Einschlafen merkte Ich manchmal dass Ich wirre gedanken bekam und schreckte meist auf, lag dann meist mehrere Stunden wach und war am nächsten Tag wie erschoßen. Seit dem denke Ich eigentlich 7 Tage die Woche 24 Stunden über mich nach, analysiere ständig was Ich denke und was Ich tue, prüfe ob Ich verrrückt werde oder ob meine Handlungen noch normal sind. Das schlimmste aber, dass auch schon am anfang häufig auftrat waren die Dejavous. Oft waren es Träume die Ich hatte die sich in irgendeiner Weise tagsüber bestätig haben. Zbs träumte Ich dass meine Hose einen riesigen Riss bekommen würde und am folgenden Tag riss meine Hose tatsächlich,.. oder Ich träumte von Situationen von denen Ich später der Meinung war dass Sie sich bestätigen würden. Das war mir extrem unheimlich und löste unheimliche Panik in mir aus. Jetzt ist es eigentlich so dass Ich immer noch extrem auf meine Gedanken und mein befinden fixiert bin und manchma auch mein Spiegelbild oder Erinnerungen als Fremd empfinde.
Ist das noch eine Panikstörung?
Ich habe extrem viel gelesen und bin sowieso extrem ängstlich, besonders was meine Psychische Verfassung angeht, mir wurde oft gesagt Ich steiger mich immer mehr hinein so dass Ich diese Dinge tatsächlich Wahrnehme oder eben darauf fixiert bin normale Gedanken oder Täume zu analsieren etc. Kann das möglich sein dass Ich mich selbst da hineingeredet habe?
Mein Neurologe hilft mir leider nicht, Ich bin meist 10min anwesend, er kann nichts damit anfangen und verschreibt mir ständig neues Zeug dass Ich nicht nehme, weil Ich erstmal wissen will was das sein könnte. Heut hat er mir 3 Pakete Olanzapin mitgegeben, bei meiner Rechereche bin darauf aufmerksam geworden dass die Dinger gegen Psychosen sind, was er mir aber nicht gesagt hat, bin Ich jetzt Psychotisch??
Meine Hausärztin verweigert mir eine Blutbild untersuchung oder die meiner Schilddrüse weil Sie der Meinung ist dass Ich nicht das Recht habe mich selbst zu diagnostizieren und Sie die behandelde Ärztin ist und eben der Meinung ist dass es etwas psychiches ist. Eine Psychotherapeutische Behandlung bekomme Ich nicht weil kaum ein psychologe in meiner Umgebung für Kassenpatienten arbeiten oder 12 Monate Wartezeit haben.
Ich weiß solangsam nicht mehr wohin mit mir, Ich kann nicht vor mir selbst fliehen und würde einfach so gerne wieder ganz normal leben ohne ständig irgendetwas zu fühlen was vieleicht gar nicht da ist oder mir was einzubilden...
Irgendwann dann, fing Ich an konsequent Herzrasen zu bekommen und so ein seltsames Körpergefühl als ob meine Hände und Füße vertauscht wären.
Meine Hausärztin diagnostizierte entweder eine Panikstörung oder eine Schizoaffektive Störung. Mir wurde Insidon verschrieben, was Ich aber aus Angst nicht genommen habe.
Mit der Zeit veränderten sich die Symptome, Ich las immer mehr im Internet und machte mir ständig gedanken um diese Sache, Ich schließ mit diesem extrem ekeligen Körpergefühl ein und das erste was Ich morgens merkte war wieder diese Sache. An manchen Tagen dachte Ich alles wäre weg und meist so nach 5-6 Tagen Ruhe kam alles zurück.
Nun ist aber alles anders. Seit ca 3 Wochen.
Ich habe keine Panikattacken mehr sondern andere Gefühle. Auch das Gefühl dass meine Arme und Beine vertauscht wären war weg. Ich begann immer mehr auf meine Gedanken und Handlungen zu achten, Ich bekam starke Depersonalisierungsgefühle, mein Körper war mir fremd, mein Sichtfeld wurde mir plötzlich bewusster, meine Gedanken machten mir Angst, Ich stellte meine Existenz infrage und alles was mich ausmacht. Alles wirkte unreal und beängstigend. Ich war der Meinung Ich, mein Körper und mein Unterbewusstsein seien nicht mehr eins, beim Einschlafen merkte Ich manchmal dass Ich wirre gedanken bekam und schreckte meist auf, lag dann meist mehrere Stunden wach und war am nächsten Tag wie erschoßen. Seit dem denke Ich eigentlich 7 Tage die Woche 24 Stunden über mich nach, analysiere ständig was Ich denke und was Ich tue, prüfe ob Ich verrrückt werde oder ob meine Handlungen noch normal sind. Das schlimmste aber, dass auch schon am anfang häufig auftrat waren die Dejavous. Oft waren es Träume die Ich hatte die sich in irgendeiner Weise tagsüber bestätig haben. Zbs träumte Ich dass meine Hose einen riesigen Riss bekommen würde und am folgenden Tag riss meine Hose tatsächlich,.. oder Ich träumte von Situationen von denen Ich später der Meinung war dass Sie sich bestätigen würden. Das war mir extrem unheimlich und löste unheimliche Panik in mir aus. Jetzt ist es eigentlich so dass Ich immer noch extrem auf meine Gedanken und mein befinden fixiert bin und manchma auch mein Spiegelbild oder Erinnerungen als Fremd empfinde.
Ist das noch eine Panikstörung?
Ich habe extrem viel gelesen und bin sowieso extrem ängstlich, besonders was meine Psychische Verfassung angeht, mir wurde oft gesagt Ich steiger mich immer mehr hinein so dass Ich diese Dinge tatsächlich Wahrnehme oder eben darauf fixiert bin normale Gedanken oder Täume zu analsieren etc. Kann das möglich sein dass Ich mich selbst da hineingeredet habe?
Mein Neurologe hilft mir leider nicht, Ich bin meist 10min anwesend, er kann nichts damit anfangen und verschreibt mir ständig neues Zeug dass Ich nicht nehme, weil Ich erstmal wissen will was das sein könnte. Heut hat er mir 3 Pakete Olanzapin mitgegeben, bei meiner Rechereche bin darauf aufmerksam geworden dass die Dinger gegen Psychosen sind, was er mir aber nicht gesagt hat, bin Ich jetzt Psychotisch??
Meine Hausärztin verweigert mir eine Blutbild untersuchung oder die meiner Schilddrüse weil Sie der Meinung ist dass Ich nicht das Recht habe mich selbst zu diagnostizieren und Sie die behandelde Ärztin ist und eben der Meinung ist dass es etwas psychiches ist. Eine Psychotherapeutische Behandlung bekomme Ich nicht weil kaum ein psychologe in meiner Umgebung für Kassenpatienten arbeiten oder 12 Monate Wartezeit haben.
Ich weiß solangsam nicht mehr wohin mit mir, Ich kann nicht vor mir selbst fliehen und würde einfach so gerne wieder ganz normal leben ohne ständig irgendetwas zu fühlen was vieleicht gar nicht da ist oder mir was einzubilden...
19.01.2009 15:37 • • 27.01.2009 #1
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