hallo,
ich versuche es kurz zu fassen. laut meinem Psychiater habe ich eine soziale Phobie, mache deshalb eine Verhaltenstherapie und nehme seit drei Monaten Citalopram ein. Ich war vor 4 Monaten das erste Mal in meinem Leben bei einem Psychiater und bin 28 Jahre alt.
Ich frage mich nun, ob es mit der Diagnose Soziale Phobie vereinbar ist, dass man auf unbekannte Menschen herabschaut, als wären es Dinge, und oft Lust hat an Plätzen mit vielen Menschen sich grob aggressiv zu verhalten (zum beispiel: mit Flaschen werfen, Leute anpöbeln...).
Ich ziehe mich in den letzten Monaten stärker als zuvor von den Menschen , selbst guten Bekannten oder Freunden, zurück und [b]möchte[/b] sie nicht sehen. Ich lege mich ins Bett und ergebe mich ganz meinen Phantasien und vermisse [b]niemanden[/b]. Ich denke ich bin mir selbst genug und andere sind mir eine Last.
ich versuche es kurz zu fassen. laut meinem Psychiater habe ich eine soziale Phobie, mache deshalb eine Verhaltenstherapie und nehme seit drei Monaten Citalopram ein. Ich war vor 4 Monaten das erste Mal in meinem Leben bei einem Psychiater und bin 28 Jahre alt.
Ich frage mich nun, ob es mit der Diagnose Soziale Phobie vereinbar ist, dass man auf unbekannte Menschen herabschaut, als wären es Dinge, und oft Lust hat an Plätzen mit vielen Menschen sich grob aggressiv zu verhalten (zum beispiel: mit Flaschen werfen, Leute anpöbeln...).
Ich ziehe mich in den letzten Monaten stärker als zuvor von den Menschen , selbst guten Bekannten oder Freunden, zurück und [b]möchte[/b] sie nicht sehen. Ich lege mich ins Bett und ergebe mich ganz meinen Phantasien und vermisse [b]niemanden[/b]. Ich denke ich bin mir selbst genug und andere sind mir eine Last.
09.01.2008 19:49 • • 14.01.2008 #1
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