Hallo Experten / innen,
Vor kurzem habe ich mich vorgestellt.
Ich bin 23 jahre alt und leide unter angst und panikattacken.
Angefangen mit einer harmlosen Blut Phobie His hin, dass ich nun das haus nicht mehr verlassen kann.
Ich habe eine super tolle Hilfe vom sozialpsychiatrischen Dienst erhalten.
Eine sehr nette Betreuerin hat mich besucht und mich aufgeklärt.
Mir Ging es sofort besser. Schließlich wusste ich, dass mir geholfen wird.
Ich war froh darüber dem ganzen ein ende zu setzen umd wollte mit einer verhaltenstherapie beginnen.
Nun macht mir meine Gesundheit jedoch einen strich durch die Rechnung.
Beim abtasten meiner Hoden bemerke ich dass dieser sehr hart ist und sich außerdem ziemlich vergrößert hat ( ca. Wie ein Hühnerei).
Außerdem merke ich eine Erhärtung in der brustdüse welches durch ein leichtes stechen ergänzt wird.
Zudem habe ich seit zwei Tagen starkes stechen im leisten Bereich und vorallem am rücken.
Die Schmerzen machen mir Angst und tun weh. Ich habe natürlich so ängstlich ich bin direkt gegoogelt. Was raus kam könnt ihr euch schon denken. Hodenkrebs.... Ich habe nun die Befürchtung, dass ich hodenkrebs habe. Dieser Gedanke lässt mich einfach nicht in Ruhe, ich habe höllische Angst zum Arzt zu gehen. Unheimliche sogar. Bei der Untersuchung wird Blut abgenommen. Ich traue mich nicht mal aus dem Haus. Mein dad hat auch schon hodenkrebs gehabt (mit 50 Jahren). Von daher weiß ich auch, dass die heilungschancen da eigentlich bei 98% liegen. Es ist auch nicht die Krankheit die mir unruhig mache. Sondern meine Angst, meine Angst Blut abzugeben. bitte eure Meinung. Ich kann nicht mehr ruhig bleiben. Meinen Eltern möchte ich es nicht sagen, die würden sich viel zu viele sorgen machen.
Die Schmerzen machen mir Angst und tun weh. Ich habe natürlich so ängstlich ich bin direkt gegoogelt. Was raus kam könnt ihr euch schon denken. Hodenkrebs.... Ich habe nun die Befürchtung, dass ich hodenkrebs habe. Dieser Gedanke lässt mich einfach nicht in Ruhe, ich habe höllische Angst zum Arzt zu gehen. Unheimliche sogar. Bei der Untersuchung wird Blut abgenommen. Ich traue mich nicht mal aus dem Haus. Mein dad hat auch schon hodenkrebs gehabt (mit 50 Jahren). Von daher weiß ich auch, dass die heilungschancen da eigentlich bei 98% liegen. Es ist auch nicht die Krankheit die mir unruhig mache. Sondern meine Angst, meine Angst Blut abzugeben. bitte eure Meinung. Ich kann nicht mehr ruhig bleiben. Meinen Eltern möchte ich es nicht sagen, die würden sich viel zu viele sorgen machen.
21.10.2010 20:45 • • 28.10.2010 #1
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