Hallo,
ich hatte vor ca 2 Jahren aus heiterem Himmel Panickattacken, hab mich auch gleich in Therapie begeben und nach kurzer Zeit wahren meine Panickattacken komplett verschwunden.
Ich fand mit meiner Therapeutin herraus das die Panickattacken viel mit meinem Selbstbewusstsein und mit der Angst die Kontrolle zu verlieren zu tun hat. Bzw. wurde mir immer gesagt was zu tun ist und ich habe mein Leben eigentlich nur nach anderen gerichtet. (bin jetzt 26).
Ich wahr komplett Beschwerdefrei bis an dem Tag als meine Therapeutin meinte das die Therapie bald endet !! Ab da an gieng es schlagartig bergab.
Leichte Ängste - Angstattacken - Dp/Dr - komische Gedanken über den Sinn des lebens - Alles echt oder nur ein Traum .
Kann ein Therapieende jemanden so den Boden unter den Füßen wegziehn?
Meine Neurologin meinte das ich in einer Reifekrise wäre und diese bewältigen müsse um mich zu Entwickeln. Bzw. Erwachsen zu werden.??!!
Und die Gedanken kämen durch meine Unsicherheit weil ich jetzt nicht weiß wie es weitere gehen soll. Deswegen frage ich nach dem Sinn des Lebens oder könnte ich jemanden etwas tun. usw... Weil ich herrausfinde wer ich wirklich bin . MICH verwirklichen müsse.
Das ich mein Leben führe nicht das von anderen , meine eigenen Entscheidungen treffe.
Glauben Sie das eine Krise sein muss um weiterzukommen im Leben?
Was ich sagen muss ist das es mir jetzt schon seit 5 Wochen spitze geht, das fast alle symptome weg sind. Klar nach son einer intensiven Zeit ist noch etwas da und ich denke aber das diese auch weg gehn werden oder?
Meine Neurologin meinte das dies wahrscheinlich eine einmalige Krise wahr , ist das möglich?
Das ich meine Ängste besiegt habe und Erwachsen geworden bin ?!! Bissl spät mit 26 aber wenn man vorher die Möglichkeit nicht hatte ... Eine Art Geistige Pupertät.?!!
Auch die Gedanken die ich habe sind nichts schlimmes meinte Sie , das viele Menschen so etwas denken aber es nicht so negativ bewerten. Das heißt nicht gleich das komische Gedanken Zwangsgedanken sind. Sondern das der eine Gedanke Angst macht und man dann ständig daran denken muss , weil man sich unsicher ist ob es richtig ist usw...
Kann man die Angst vollständig besiegen?
Mit diesem Gedanken kämpfe ic hnoch zur zeit. das hält mich auf, der Gedanke das ich Krank sein könnte bzw. einen an der waffel habe (wortwörtlich).
Wahrs das jetzt? Bin ich Gesund. Wahr die Krise eine Krankheit ? Oder einfach nur eine Veränderrung die mir schwer gefallen ist?? Ängste die jeder Mensch durchmacht bei Veränderrungen der eine nimmt es nur leichter und ein anderer bekommt Angst.
Kann es sein da es mir jetzt gut geht und ich mich nicht mehr so viel mit dem Thema beschäftigen muss ich in einem kleinen loch bin weil ich viel zeit investiert habe in das Thema und jezt muss ich das nicht mehr?!!
Über Ihre Meinung würde ich mich sehr freuen. Weil ich sehr viel davon halte .
Mit freundlichen Grüßen
ich hatte vor ca 2 Jahren aus heiterem Himmel Panickattacken, hab mich auch gleich in Therapie begeben und nach kurzer Zeit wahren meine Panickattacken komplett verschwunden.
Ich fand mit meiner Therapeutin herraus das die Panickattacken viel mit meinem Selbstbewusstsein und mit der Angst die Kontrolle zu verlieren zu tun hat. Bzw. wurde mir immer gesagt was zu tun ist und ich habe mein Leben eigentlich nur nach anderen gerichtet. (bin jetzt 26).
Ich wahr komplett Beschwerdefrei bis an dem Tag als meine Therapeutin meinte das die Therapie bald endet !! Ab da an gieng es schlagartig bergab.
Leichte Ängste - Angstattacken - Dp/Dr - komische Gedanken über den Sinn des lebens - Alles echt oder nur ein Traum .
Kann ein Therapieende jemanden so den Boden unter den Füßen wegziehn?
Meine Neurologin meinte das ich in einer Reifekrise wäre und diese bewältigen müsse um mich zu Entwickeln. Bzw. Erwachsen zu werden.??!!
Und die Gedanken kämen durch meine Unsicherheit weil ich jetzt nicht weiß wie es weitere gehen soll. Deswegen frage ich nach dem Sinn des Lebens oder könnte ich jemanden etwas tun. usw... Weil ich herrausfinde wer ich wirklich bin . MICH verwirklichen müsse.
Das ich mein Leben führe nicht das von anderen , meine eigenen Entscheidungen treffe.
Glauben Sie das eine Krise sein muss um weiterzukommen im Leben?
Was ich sagen muss ist das es mir jetzt schon seit 5 Wochen spitze geht, das fast alle symptome weg sind. Klar nach son einer intensiven Zeit ist noch etwas da und ich denke aber das diese auch weg gehn werden oder?
Meine Neurologin meinte das dies wahrscheinlich eine einmalige Krise wahr , ist das möglich?
Das ich meine Ängste besiegt habe und Erwachsen geworden bin ?!! Bissl spät mit 26 aber wenn man vorher die Möglichkeit nicht hatte ... Eine Art Geistige Pupertät.?!!
Auch die Gedanken die ich habe sind nichts schlimmes meinte Sie , das viele Menschen so etwas denken aber es nicht so negativ bewerten. Das heißt nicht gleich das komische Gedanken Zwangsgedanken sind. Sondern das der eine Gedanke Angst macht und man dann ständig daran denken muss , weil man sich unsicher ist ob es richtig ist usw...
Kann man die Angst vollständig besiegen?
Mit diesem Gedanken kämpfe ic hnoch zur zeit. das hält mich auf, der Gedanke das ich Krank sein könnte bzw. einen an der waffel habe (wortwörtlich).
Wahrs das jetzt? Bin ich Gesund. Wahr die Krise eine Krankheit ? Oder einfach nur eine Veränderrung die mir schwer gefallen ist?? Ängste die jeder Mensch durchmacht bei Veränderrungen der eine nimmt es nur leichter und ein anderer bekommt Angst.
Kann es sein da es mir jetzt gut geht und ich mich nicht mehr so viel mit dem Thema beschäftigen muss ich in einem kleinen loch bin weil ich viel zeit investiert habe in das Thema und jezt muss ich das nicht mehr?!!
Über Ihre Meinung würde ich mich sehr freuen. Weil ich sehr viel davon halte .
Mit freundlichen Grüßen
09.09.2011 17:51 • • 14.09.2011 #1
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