Guten Tag,
ich bin eine28 jahre junge Frau habe 2 Kinder und bin verheiratet. Unser Familienleben ist harmonisch und eigentlich müsste es mir besser gehen.
Ich hab seit ich denken kann immer vor vielen Dingen große AAngstgehabt. meine 1. Panikattacke hatte ichmit 14. Seit ich 24 bin hab ich fast täglich Panikattacken, hinzu kommen Zwangshandlungen (waschen, kontrollieren) die aber noch ganz mäßig sind und die ich halbwegs im Griff habe.
ich hab Angst vor verschiedenen Dingen die sich immer abwechseln, z.B. Insekten, Krankheiten oder dem Essen. Manche Ängste verschwinden mit der Zeit, andere kommen wieder und dann schlimmer als vorher.
Wenn ich eine Angst bekämpft habe dauert es nicht lang und was anderes kommt an die Stelle. ich bins eit 6 Monate in Psychotherapie aber ich komm nicht weiter, obwohl ich es echt verzweifelt versuche. Die täglichen Panikattacken laugenmich aus, ich muss für meine Familie ja auch noch da sein.
Hab ich überhaupt eine Chance jemals halbwegs normal leben zu können? Oder ist bei Fällen wie meinen, wo das schon jahrelang geht und nur schlimmer wird, keine gute Prognose zu erwarten? Medikamente nehme ich bisher keine, was auch schwierig ist weil ich 1. Angst vor Medikamenten habe und 2. eine Herzmuskelentzündung mit Rythmusstörungen habe.
Danke fürs Zuhören!
ich bin eine28 jahre junge Frau habe 2 Kinder und bin verheiratet. Unser Familienleben ist harmonisch und eigentlich müsste es mir besser gehen.
Ich hab seit ich denken kann immer vor vielen Dingen große AAngstgehabt. meine 1. Panikattacke hatte ichmit 14. Seit ich 24 bin hab ich fast täglich Panikattacken, hinzu kommen Zwangshandlungen (waschen, kontrollieren) die aber noch ganz mäßig sind und die ich halbwegs im Griff habe.
ich hab Angst vor verschiedenen Dingen die sich immer abwechseln, z.B. Insekten, Krankheiten oder dem Essen. Manche Ängste verschwinden mit der Zeit, andere kommen wieder und dann schlimmer als vorher.
Wenn ich eine Angst bekämpft habe dauert es nicht lang und was anderes kommt an die Stelle. ich bins eit 6 Monate in Psychotherapie aber ich komm nicht weiter, obwohl ich es echt verzweifelt versuche. Die täglichen Panikattacken laugenmich aus, ich muss für meine Familie ja auch noch da sein.
Hab ich überhaupt eine Chance jemals halbwegs normal leben zu können? Oder ist bei Fällen wie meinen, wo das schon jahrelang geht und nur schlimmer wird, keine gute Prognose zu erwarten? Medikamente nehme ich bisher keine, was auch schwierig ist weil ich 1. Angst vor Medikamenten habe und 2. eine Herzmuskelentzündung mit Rythmusstörungen habe.
Danke fürs Zuhören!
15.09.2009 13:29 • • 16.09.2009 #1
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