Hallo
Also,
ich hab jetzt schon ein bisschen hier im Forum gelesen und fühle mich ehrlich gesagt irgendwie zum Teil wirklich fehl am Platz, aber zu Anderen auch dazu gehörig. Immerhin bin ich seit einem halben Jahr in einem ständigen Angstzustand.
Ich habe Angst krank zu werden und zu sterben, aber noch nicht alles geschafft zu haben, was ich mal machen will. Außerdem hab ich extreme Angst davor einen wichtigen Menschen zu verlieren und mich dann hilflos und allein zu fühlen, wie es sonst war (beim Tod meiner Großmütter).
Andererseits denke ich mir, das ich nicht sterben darf, weil das furchtbar für meine Familie wäre und ich ihnen diesen Schmerz nicht antun will, auch wenn es irgendwo eingebildet und arrogant ist, zu denken, dass man so wichtig ist.... Ich weiß das ich nicht erst seit einem halben Jahr eine Angststörung habe, aber sie tritt eben neuerdings töglich ans Licht. Früher hatte ich immer mal Sonntags Magenschmerzen, weil ich Montags wieder zur Schule musste und nicht wollte
Meine Frage ist jetzt:
Wenn ich die Angst jetzt überwinde und das auch schaffe, dann habe ich Angst immer zu denken: Das kommt wieder! Irgendwann hab ich wieder diese blöde Angst! Schaff ich das dann auch wieder, sie zu überwinden?
Und:
Wie soll ich Situationen, die ich für gefährlich eingeschätzt habe verändern, wenn es Dinge sind, die unveränderbar sind (Tod, unheilbare Erkrankunge von nahen Angehörigen)?
Oder soll ich mir Gedanken machen, ob ich die Situtationen überwertet habe und das korrigieren,...
... oder mir überlegen, wie ich mit dem nächsten Verlust, bspw. meines Opas, besser umgehen soll?
Herzliche Grüße
Jumbo
Also,
ich hab jetzt schon ein bisschen hier im Forum gelesen und fühle mich ehrlich gesagt irgendwie zum Teil wirklich fehl am Platz, aber zu Anderen auch dazu gehörig. Immerhin bin ich seit einem halben Jahr in einem ständigen Angstzustand.
Ich habe Angst krank zu werden und zu sterben, aber noch nicht alles geschafft zu haben, was ich mal machen will. Außerdem hab ich extreme Angst davor einen wichtigen Menschen zu verlieren und mich dann hilflos und allein zu fühlen, wie es sonst war (beim Tod meiner Großmütter).
Andererseits denke ich mir, das ich nicht sterben darf, weil das furchtbar für meine Familie wäre und ich ihnen diesen Schmerz nicht antun will, auch wenn es irgendwo eingebildet und arrogant ist, zu denken, dass man so wichtig ist.... Ich weiß das ich nicht erst seit einem halben Jahr eine Angststörung habe, aber sie tritt eben neuerdings töglich ans Licht. Früher hatte ich immer mal Sonntags Magenschmerzen, weil ich Montags wieder zur Schule musste und nicht wollte
Meine Frage ist jetzt:
Wenn ich die Angst jetzt überwinde und das auch schaffe, dann habe ich Angst immer zu denken: Das kommt wieder! Irgendwann hab ich wieder diese blöde Angst! Schaff ich das dann auch wieder, sie zu überwinden?
Und:
Wie soll ich Situationen, die ich für gefährlich eingeschätzt habe verändern, wenn es Dinge sind, die unveränderbar sind (Tod, unheilbare Erkrankunge von nahen Angehörigen)?
Oder soll ich mir Gedanken machen, ob ich die Situtationen überwertet habe und das korrigieren,...
... oder mir überlegen, wie ich mit dem nächsten Verlust, bspw. meines Opas, besser umgehen soll?
Herzliche Grüße
Jumbo
09.02.2010 20:44 • • 10.02.2010 #1
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