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rotezora
Hallo liebes Expertenteam,
ich leide seit dem Sommer unter Angstzuständen, die ich in der Form bisher nicht kannste. Auslöser war wohl die Situation im Job, die ich mittlerweile gelöst habe.
Trotzdem plagen mich nun weiterhin Tage voller Angst. Ich versuche es zu beschreiben:
Seit dem Zusammenbruch im Sommer, mit krassen Panikattacken und absoluter Handlungsunfähigkeit über etwa 4 Wochen und vielem mehr, ist mein Zustand seit September relativ stabil.
Seitdem ist es aber so, dass ich tageweise durchgängig Symptome habe. Ich habe vor allem ein massives Engegefühl in der Brust, es fühlt sich an, als wenn jemand auf meiner Seele rumtrampeln würde. Aber keine Schmerzen, einfach ein massiv unangenehmes Gefühl, ähnlich wie starke Trauer. Leider kann ich es nicht besser beschreiben- es ist aber SCHRECKLICH dieses Gefühl.
Ich habe also etwa 3-5 Tage dieses Gefühl in der Brustgegend und quäle mich durch die Tage. Ich gehe ganz normal arbeiten, Freunde treffen usw. alles ist nur viel anstrengender und macht weniger Freunde mit diesem Gefühl. Manchmal habe ich an diesen Tagen auch eine innere Unruhe, Sehstörungen und ein wenig Schwindel- KEINE Panikattacken- durchgängig Angst.
Danach folgt etwa eine symptomfreie Woche, ich fühle mich gut, wie früher, alles ist gut, ich bin glücklich. Dann kommen diese Symptome wieder, langsam schleichen sie sich ein.
An den Tagen MIT Symptomen bin ich sehr schreckhaft, fahrig, denke negativ und lebe voller Angst. Vielleicht fühlt sich auch Angst so an wie ich es als Gefühl in der Brust beschreibe. Ich weiß es nicht, da es mich überfordert.
Grundsätzlich bin ich schon immer relativ ängstlich, mache mich oft wegen Kleinigkeiten verrückt und grübel, grübel, grübel,....
Ist es aber normal, dass diese Symptome tagelang durchgängig anhalten um dann wieder eigentlich komplett zu verschwinden??
Ist das bei einer Angststörung so?
Vielen Dank fürs Lesen und die Mühe!!
Viele Grüße
rortezora
ich leide seit dem Sommer unter Angstzuständen, die ich in der Form bisher nicht kannste. Auslöser war wohl die Situation im Job, die ich mittlerweile gelöst habe.
Trotzdem plagen mich nun weiterhin Tage voller Angst. Ich versuche es zu beschreiben:
Seit dem Zusammenbruch im Sommer, mit krassen Panikattacken und absoluter Handlungsunfähigkeit über etwa 4 Wochen und vielem mehr, ist mein Zustand seit September relativ stabil.
Seitdem ist es aber so, dass ich tageweise durchgängig Symptome habe. Ich habe vor allem ein massives Engegefühl in der Brust, es fühlt sich an, als wenn jemand auf meiner Seele rumtrampeln würde. Aber keine Schmerzen, einfach ein massiv unangenehmes Gefühl, ähnlich wie starke Trauer. Leider kann ich es nicht besser beschreiben- es ist aber SCHRECKLICH dieses Gefühl.
Ich habe also etwa 3-5 Tage dieses Gefühl in der Brustgegend und quäle mich durch die Tage. Ich gehe ganz normal arbeiten, Freunde treffen usw. alles ist nur viel anstrengender und macht weniger Freunde mit diesem Gefühl. Manchmal habe ich an diesen Tagen auch eine innere Unruhe, Sehstörungen und ein wenig Schwindel- KEINE Panikattacken- durchgängig Angst.
Danach folgt etwa eine symptomfreie Woche, ich fühle mich gut, wie früher, alles ist gut, ich bin glücklich. Dann kommen diese Symptome wieder, langsam schleichen sie sich ein.
An den Tagen MIT Symptomen bin ich sehr schreckhaft, fahrig, denke negativ und lebe voller Angst. Vielleicht fühlt sich auch Angst so an wie ich es als Gefühl in der Brust beschreibe. Ich weiß es nicht, da es mich überfordert.
Grundsätzlich bin ich schon immer relativ ängstlich, mache mich oft wegen Kleinigkeiten verrückt und grübel, grübel, grübel,....
Ist es aber normal, dass diese Symptome tagelang durchgängig anhalten um dann wieder eigentlich komplett zu verschwinden??
Ist das bei einer Angststörung so?
Vielen Dank fürs Lesen und die Mühe!!
Viele Grüße
rortezora
16.12.2010 19:55 • • 28.12.2010 #1
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