Sehr geehrter Herr Remelius,
vielen Dank für die ausführlich Beantwortung nach meiner Frage auf Panikattacken.
Leider habe ich keine andere Möglichkeit gefunden darauf zu antworten.
Ich stimme mit Ihrer Antworten in allen Punkten überein und bin auch sicher, daß ich meine Tochter würde ich denn irgendwelche Forderungen an stellen, oder sie gar unter Druck setzen würde, überfordern würde.
Ihrer Antwort entnehme ich, daß Sie glauben ich würde das tun, was nicht der Fall ist.
Meine Tochter lebt ihr eigenes Leben, in welches ich ihr in keinster Weise hinein rede. Wann immer sie meine Hilfe oder meinen Rat braucht, bin ich da.
Auch erwarte ich nicht, daß sie bei mir sitzt und Händchen hält, doch nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, war sie wie ausgewechselt. Sie war kalt, abweisend, was ein paar Wochen zu vor in keinster Weise der Fall war. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Wenn sie früher nicht da war, war sie mir näher, als jetzt, wenn sie da ist. In unserer Familie war es von jeher ein ungeschriebenes Gesetz, daß man was immer auch passiert für einander da ist. Das mußte nicht gesagt werden, man wußte und spürte es einfach. Dieses Gefühl jedoch ist mir jedoch bei ihr abhanden gekommen und das macht mir Angst. Nicht die Tatsache, daß sie diese oder jenes nicht macht und mich bei alltäglichen Dingen nicht unterstützt, obwohl sie mit ihren 37 Jahren noch immer kostenlos zu Hause wohnt, ist das Problem, sondern nur eben dieses Gefühl.
Ich schließe auch nicht aus, daß sie einfach ihre Gefühle mir gegenüber irgendwie einfrieren möchte, um im Falle eines Falles nicht so sehr leiden zu müssen.
Ich werde am besten Ihren Rat befolgen und mit meiner Tochter gemeinsam einen Therapeuten aufsuchen.
Nochmals vielen Dank.
Gruß
Rumpelstilz
vielen Dank für die ausführlich Beantwortung nach meiner Frage auf Panikattacken.
Leider habe ich keine andere Möglichkeit gefunden darauf zu antworten.
Ich stimme mit Ihrer Antworten in allen Punkten überein und bin auch sicher, daß ich meine Tochter würde ich denn irgendwelche Forderungen an stellen, oder sie gar unter Druck setzen würde, überfordern würde.
Ihrer Antwort entnehme ich, daß Sie glauben ich würde das tun, was nicht der Fall ist.
Meine Tochter lebt ihr eigenes Leben, in welches ich ihr in keinster Weise hinein rede. Wann immer sie meine Hilfe oder meinen Rat braucht, bin ich da.
Auch erwarte ich nicht, daß sie bei mir sitzt und Händchen hält, doch nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, war sie wie ausgewechselt. Sie war kalt, abweisend, was ein paar Wochen zu vor in keinster Weise der Fall war. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Wenn sie früher nicht da war, war sie mir näher, als jetzt, wenn sie da ist. In unserer Familie war es von jeher ein ungeschriebenes Gesetz, daß man was immer auch passiert für einander da ist. Das mußte nicht gesagt werden, man wußte und spürte es einfach. Dieses Gefühl jedoch ist mir jedoch bei ihr abhanden gekommen und das macht mir Angst. Nicht die Tatsache, daß sie diese oder jenes nicht macht und mich bei alltäglichen Dingen nicht unterstützt, obwohl sie mit ihren 37 Jahren noch immer kostenlos zu Hause wohnt, ist das Problem, sondern nur eben dieses Gefühl.
Ich schließe auch nicht aus, daß sie einfach ihre Gefühle mir gegenüber irgendwie einfrieren möchte, um im Falle eines Falles nicht so sehr leiden zu müssen.
Ich werde am besten Ihren Rat befolgen und mit meiner Tochter gemeinsam einen Therapeuten aufsuchen.
Nochmals vielen Dank.
Gruß
Rumpelstilz
03.08.2007 15:26 • • 06.08.2007 #1
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