Hallo zusammen,
ich bin in der 4. Woche meiner Tagestherapie, die ich mit großer Hoffnung angetreten habe. Nun ist es mir schon zum 2. Mal während der Gruppensitzung passiert, dass ich eine Angstattacke bekommen habe und einen totalen Heulkrampf. Ich vermute, dass passierte, weil mich die besprochenen Themen emotional so berührt haben. Ich konnte trotz Heulerei auch darüber sprechen und es ging mir danach schon besser.
Allerdings ist es mir beide Male passiert, dass ich Stunden später eine zweite Angstattacke bekommen habe. Und bei diesen kann ich keinen Auslöser erkennen!
Ich muss dazu schreiben, dass ich zur Zeit noch in der Einschleichphase mit Schilddrüsenhormonen bin, weil mir vor knapp 8 Wochen diese komplett entfernt wurde. Ich habe also wahrscheinlich noch eine Unterfunktion.
Die Angstattacken hatte ich vor der Operation fast täglich und schon damals habe ich keine Auslöser dafür erkennen können (kein Muster).
Ich bin total unsicher, wieviel von der Schilddrüse kommt und wieviel von meiner Psyche. Wie kann ich mit meinen Angstattacken umgehen, dass sie mich nicht mehr so aus der Bahn werfen? Und wie erkenne ich, was letztlich die Angstattacke ausgelöst hat? Ohne das ich weiß warum sie auftreten, fällt es mir schwer, etwas dagegen zu machen.
Vielen Dank im voraus für eure Antworten.
Ivy
ich bin in der 4. Woche meiner Tagestherapie, die ich mit großer Hoffnung angetreten habe. Nun ist es mir schon zum 2. Mal während der Gruppensitzung passiert, dass ich eine Angstattacke bekommen habe und einen totalen Heulkrampf. Ich vermute, dass passierte, weil mich die besprochenen Themen emotional so berührt haben. Ich konnte trotz Heulerei auch darüber sprechen und es ging mir danach schon besser.
Allerdings ist es mir beide Male passiert, dass ich Stunden später eine zweite Angstattacke bekommen habe. Und bei diesen kann ich keinen Auslöser erkennen!
Ich muss dazu schreiben, dass ich zur Zeit noch in der Einschleichphase mit Schilddrüsenhormonen bin, weil mir vor knapp 8 Wochen diese komplett entfernt wurde. Ich habe also wahrscheinlich noch eine Unterfunktion.
Die Angstattacken hatte ich vor der Operation fast täglich und schon damals habe ich keine Auslöser dafür erkennen können (kein Muster).
Ich bin total unsicher, wieviel von der Schilddrüse kommt und wieviel von meiner Psyche. Wie kann ich mit meinen Angstattacken umgehen, dass sie mich nicht mehr so aus der Bahn werfen? Und wie erkenne ich, was letztlich die Angstattacke ausgelöst hat? Ohne das ich weiß warum sie auftreten, fällt es mir schwer, etwas dagegen zu machen.
Vielen Dank im voraus für eure Antworten.
Ivy
30.06.2010 16:49 • • 01.07.2010 #1
1 Antwort ↓