Liebe Frau Wolf,
mir geht es sehr ähnlich wie sweetypie und wie sie schon sagen wahrscheinlich vielen anderen Menschen mit Angstattacken. Ich hatte nie das Phänomen, dass ich plötzlich Angst hatte zu Sterben o.ä., aber ich bin als junger Mensch in peinliche Situationen reingeschlittert. Es folgte die Angst vor einer Wiederholung. Angefangen hat es mit erhöhter Darmaktivität (die wiederum sehr peinlich enden kann.. und wenn man sich nur vor der ganzen Klasse die Blöße geben muss zu fragen um auf die Toilette zu gehen), ging es bis hin zu einer Steigerung in die Ohnmacht. Ich bin in der Schulzeit und auch später mehrmals umgefallen. Die Angst ist mittlerweile in und vor jeder Situation da, wo ich nicht so einfach aus der Gesellschaft anderer fliehen kann.
Ich merke, das die Angst Kreise zieht und ich muss etwas tun. Bis jetzt weiß niemand um mich herum etwas davon. Das Problem ist dass ich über meinen Vater versichert bin, ich würde aber gerne erstmal was unternehmen ohne, dass jemand was weiß. Vor allem geht es meinem Vater selbst nicht gut.
Wissen sie, ob ich die Behandlung von der Krankenkasse bezahlt kriege, ohne dass mein Vater etwas davon mitkriegt?
Und nun für den ersten Schritt: Wissen sie einen guten Therapeuten in der Nähe von Hennef/Bonn? Am liebsten würde ich mich einer Frau anvertrauen.
Ganz lieben Dank für Ihren Rat und dass sie hier helfen!
LG, Vici
mir geht es sehr ähnlich wie sweetypie und wie sie schon sagen wahrscheinlich vielen anderen Menschen mit Angstattacken. Ich hatte nie das Phänomen, dass ich plötzlich Angst hatte zu Sterben o.ä., aber ich bin als junger Mensch in peinliche Situationen reingeschlittert. Es folgte die Angst vor einer Wiederholung. Angefangen hat es mit erhöhter Darmaktivität (die wiederum sehr peinlich enden kann.. und wenn man sich nur vor der ganzen Klasse die Blöße geben muss zu fragen um auf die Toilette zu gehen), ging es bis hin zu einer Steigerung in die Ohnmacht. Ich bin in der Schulzeit und auch später mehrmals umgefallen. Die Angst ist mittlerweile in und vor jeder Situation da, wo ich nicht so einfach aus der Gesellschaft anderer fliehen kann.
Ich merke, das die Angst Kreise zieht und ich muss etwas tun. Bis jetzt weiß niemand um mich herum etwas davon. Das Problem ist dass ich über meinen Vater versichert bin, ich würde aber gerne erstmal was unternehmen ohne, dass jemand was weiß. Vor allem geht es meinem Vater selbst nicht gut.
Wissen sie, ob ich die Behandlung von der Krankenkasse bezahlt kriege, ohne dass mein Vater etwas davon mitkriegt?
Und nun für den ersten Schritt: Wissen sie einen guten Therapeuten in der Nähe von Hennef/Bonn? Am liebsten würde ich mich einer Frau anvertrauen.
Ganz lieben Dank für Ihren Rat und dass sie hier helfen!
LG, Vici
01.04.2007 10:54 • • 02.04.2007 #1
1 Antwort ↓