Hallo ihr lieben,
Ich brauch irgendwie die Möglichkeit etwas dampf abzulassen und mir meine aktuellen Sorgen von der Seele zu schreiben.
Meine ganzen Probleme fingen 2018 mit der 1. Panikattacke. Ich dachte mein Ende ist gekommen und ich habe eine fette hypochondrie entwickelt.
Kurz danach bin ich dann in einer stationären Therapie gewesen und es ging mir um Welten besser für knapp 1 3/4 Jahre.
2019 bin ich schwanger und Mutter geworden, in der Schwangerschaft und die ersten Monate nach der Geburt war alles gut bis auf hier und da vereinzelte Angst und Panikattacken.
Dann kam plötzlich und unerwartet der erste Zwangsgedanke und hat mich fertig gemacht.
Es war die Hölle ich hatte panische Angst alleine mit meinem Kind zu sein oder ganz alleine, aber auch das hatte ich, zwar erst nach ein paar Jahren, aber in den griff bekommen.
2021 kam ich dann auf die glorreiche Idee umzuziehen und ab da wurde alles immer schlimmer.
Ich zog in eine privat vermietete Wohnung und die Vermieter leben im selben Haus. So weit so gut aber nicht lange danach ging der psychoterror los. Wohlgemerkt zum Zeitpunkt des Umzugs konnte ich alleine einkaufen, Auto fahren und alles solche sachen waren kein Problem.
In den ersten Monaten fing es mit kleineren Sachen an zb. Das die Mülltonnen durchsucht wurden oder in meine Kellerräume geguckt wurde.
Kurz darauf bekam ich dann das erste mal mit das die Vermieter in meine Wohnung eingedrungen waren als ich nicht da war.
Das war für meine zwangsgedanken natürlich gefundenes fressen und durch die Gedanken wurde natürlich die Angst etc wieder schlimmer.
Das ganze hatte sich dann irgendwann so hoch geschaukelt das meine Agoraphobie so schlimm wurde das ich nicht mal die Mülltonne an die Straße schieben konnte ohne Panik.
Mittlerweile ist jede Grenze überschritten, der Zwinger meines Hundes wurde vom Vermieter Nachts aufgebrochen, das Jugendamt wurde mir auf den Hals gehetzt, letztens das Veterinäramt. Die Ämter haben zwar gesagt hey es ist alles tiptop aber ich grübel trotzdem den ganzen tag und stehe gefühlt kurz davor einen putzzwang zu entwickeln.
Jetzt habe ich endlich nach ewiger Suche was neues gefunden und hier fristlos gekündigt, da sagten sie mir dann das sie mich verklagen werden weil Einbrüche etc nicht als grund für eine fristlose Kündigung reichen.
Ich weiß zwar das sie mir nichts können aber ich schlafe kaum noch, meine innere Anspannung ist gefühlt 10/10 und ich stehe ständig kurz vor der Panik.
Ich hoffe einfach so sehr das es nach dem Umzug endlich wieder bergauf geht. Falls ihr Tipps gegen dieses grübeln und die Anspannung habt wäre ich euch so dankbar.
Danke fürs lesen.
Ich brauch irgendwie die Möglichkeit etwas dampf abzulassen und mir meine aktuellen Sorgen von der Seele zu schreiben.
Meine ganzen Probleme fingen 2018 mit der 1. Panikattacke. Ich dachte mein Ende ist gekommen und ich habe eine fette hypochondrie entwickelt.
Kurz danach bin ich dann in einer stationären Therapie gewesen und es ging mir um Welten besser für knapp 1 3/4 Jahre.
2019 bin ich schwanger und Mutter geworden, in der Schwangerschaft und die ersten Monate nach der Geburt war alles gut bis auf hier und da vereinzelte Angst und Panikattacken.
Dann kam plötzlich und unerwartet der erste Zwangsgedanke und hat mich fertig gemacht.
Es war die Hölle ich hatte panische Angst alleine mit meinem Kind zu sein oder ganz alleine, aber auch das hatte ich, zwar erst nach ein paar Jahren, aber in den griff bekommen.
2021 kam ich dann auf die glorreiche Idee umzuziehen und ab da wurde alles immer schlimmer.
Ich zog in eine privat vermietete Wohnung und die Vermieter leben im selben Haus. So weit so gut aber nicht lange danach ging der psychoterror los. Wohlgemerkt zum Zeitpunkt des Umzugs konnte ich alleine einkaufen, Auto fahren und alles solche sachen waren kein Problem.
In den ersten Monaten fing es mit kleineren Sachen an zb. Das die Mülltonnen durchsucht wurden oder in meine Kellerräume geguckt wurde.
Kurz darauf bekam ich dann das erste mal mit das die Vermieter in meine Wohnung eingedrungen waren als ich nicht da war.
Das war für meine zwangsgedanken natürlich gefundenes fressen und durch die Gedanken wurde natürlich die Angst etc wieder schlimmer.
Das ganze hatte sich dann irgendwann so hoch geschaukelt das meine Agoraphobie so schlimm wurde das ich nicht mal die Mülltonne an die Straße schieben konnte ohne Panik.
Mittlerweile ist jede Grenze überschritten, der Zwinger meines Hundes wurde vom Vermieter Nachts aufgebrochen, das Jugendamt wurde mir auf den Hals gehetzt, letztens das Veterinäramt. Die Ämter haben zwar gesagt hey es ist alles tiptop aber ich grübel trotzdem den ganzen tag und stehe gefühlt kurz davor einen putzzwang zu entwickeln.
Jetzt habe ich endlich nach ewiger Suche was neues gefunden und hier fristlos gekündigt, da sagten sie mir dann das sie mich verklagen werden weil Einbrüche etc nicht als grund für eine fristlose Kündigung reichen.
Ich weiß zwar das sie mir nichts können aber ich schlafe kaum noch, meine innere Anspannung ist gefühlt 10/10 und ich stehe ständig kurz vor der Panik.
Ich hoffe einfach so sehr das es nach dem Umzug endlich wieder bergauf geht. Falls ihr Tipps gegen dieses grübeln und die Anspannung habt wäre ich euch so dankbar.
Danke fürs lesen.
24.07.2024 03:57 • • 24.07.2024 #1
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