@Saaaabriina_98
Zwangsgedanken sind aufdringliche, unerwünschte Gedanken, die sich zwanghaft wiederholen. Was du hast, ist aber keine klassische Zwangsstörung, sondern eine endlose Grübelspirale. Du denkst nicht über konkrete Ängste nach, sondern darüber, warum du sie hast, wie sie sich äußern und ob das Sinn ergibt – ein Fass ohne Boden.
Das eigentliche Problem: Du lässt dich auf diese irrationalen Gedanken ein, als wären sie wichtig. Dadurch bringst du deinem Gehirn bei, immer mehr davon zu produzieren. Das nennt sich Neuroplastizität – dein Kopf wird besser in dem, was du trainierst. Solange du jeder Frage nachrennst, wird die nächste schon in der Warteschlange stehen.
Aber genauso, wie du dein Gehirn darauf trainiert hast, in Endlosschleifen zu denken, kannst du es wieder auf Rationalität umprogrammieren. Das bedeutet: Nicht mehr jeder Frage nachgehen. Wenn ein Gedanke auftaucht, der dich wieder ins Grübeln zieht, sag dir bewusst: „Interessant, aber nicht relevant.“ Und dann mach aktiv etwas anderes. Dein Gehirn wird erstmal protestieren, aber wenn du das konsequent machst, lernt es mit der Zeit, dass diese Grübeleien nicht mehr wichtig sind. Gedanken sind nur Gedanken – du musst ihnen keine Bedeutung geben.
Zwangsgedanken sind aufdringliche, unerwünschte Gedanken, die sich zwanghaft wiederholen. Was du hast, ist aber keine klassische Zwangsstörung, sondern eine endlose Grübelspirale. Du denkst nicht über konkrete Ängste nach, sondern darüber, warum du sie hast, wie sie sich äußern und ob das Sinn ergibt – ein Fass ohne Boden.
Das eigentliche Problem: Du lässt dich auf diese irrationalen Gedanken ein, als wären sie wichtig. Dadurch bringst du deinem Gehirn bei, immer mehr davon zu produzieren. Das nennt sich Neuroplastizität – dein Kopf wird besser in dem, was du trainierst. Solange du jeder Frage nachrennst, wird die nächste schon in der Warteschlange stehen.
Aber genauso, wie du dein Gehirn darauf trainiert hast, in Endlosschleifen zu denken, kannst du es wieder auf Rationalität umprogrammieren. Das bedeutet: Nicht mehr jeder Frage nachgehen. Wenn ein Gedanke auftaucht, der dich wieder ins Grübeln zieht, sag dir bewusst: „Interessant, aber nicht relevant.“ Und dann mach aktiv etwas anderes. Dein Gehirn wird erstmal protestieren, aber wenn du das konsequent machst, lernt es mit der Zeit, dass diese Grübeleien nicht mehr wichtig sind. Gedanken sind nur Gedanken – du musst ihnen keine Bedeutung geben.
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