Hi zusammen,
ich suche nichz explizit nach Hilfe, sondern nach Erfahrungen von euch mit Angststörung und das Zusammenleben mit einem Hund.
Ich habe einen 1 1/2 jährigen Mischling, der seit einem Jahr bei mir ist. In der Pubertät kommt einiges zusammen, unter anderem die Spooky Phase, in dem der Hund bekanntes neu verknüpft und nur emotional reagiert. Da kann die bekannte Runde schnell in einem Desaster enden. Aktuell haben wir das Problem, dass vor ein paar Wochen bei unserer Standardrunde irgendwo geböllert wurde und seitdem habe ich einen panischen Hund an der Leine, der dann auch mal auf zwei Beinen geht.
Gerade seit dieser Erfahrung bin ich super unruhig, wenn ich nur daran denke, dass wir jetzt den Hof verlassen, um auch mal eine Runde zu gehen.
Habt ihr auch so Situationen und wie meistert ihr die, vor allem, wenn man eigentlich der Ruhepol sein sollte?
ich suche nichz explizit nach Hilfe, sondern nach Erfahrungen von euch mit Angststörung und das Zusammenleben mit einem Hund.
Ich habe einen 1 1/2 jährigen Mischling, der seit einem Jahr bei mir ist. In der Pubertät kommt einiges zusammen, unter anderem die Spooky Phase, in dem der Hund bekanntes neu verknüpft und nur emotional reagiert. Da kann die bekannte Runde schnell in einem Desaster enden. Aktuell haben wir das Problem, dass vor ein paar Wochen bei unserer Standardrunde irgendwo geböllert wurde und seitdem habe ich einen panischen Hund an der Leine, der dann auch mal auf zwei Beinen geht.
Gerade seit dieser Erfahrung bin ich super unruhig, wenn ich nur daran denke, dass wir jetzt den Hof verlassen, um auch mal eine Runde zu gehen.
Habt ihr auch so Situationen und wie meistert ihr die, vor allem, wenn man eigentlich der Ruhepol sein sollte?
19.11.2023 21:48 • • 19.11.2023 #1
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