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Hallo Ihr da draußen,
was für eine komische Frage.
Ich selber habe auch Angst und Panikattacken und befinde mich momentan in einer Tiefenpsychologischen Therapie. Ich habe mir dort meine Geadnken gemacht und bin auf den Angstkreislauf gestossen.

Es sind nicht die Symptome, die als erstes kommen, sondern die Gedanken an die Situation die mir unangenehm ist.

Die Symptome kann ich gut steuern indem ich sie zulasse. (da war auch schon alles mit bei. Von Übelkeit, Reizblase, bis Magenkrämpfe....)
Ich mache mir Gedanken, warum mein Körper mir meine Probleme mit Sypmtomen signalisieren muss und wieso gerade dann eine solche Situation kommt. Ich möchte euch mal den Tipp geben, wie hier schon erwähnt, Gedanken kann man steuern
Mir wurde beigebracht, sei liebevoll zu Dir, höre auf Deinen Körper, rede über Probleme und das wichtigste an allem ist, ich habe meine Grenzen, Stärken und Schwächen gefunden sowie gelernt damit zu leben

Ich wünsche euch allen viel Glück
LG Patti

hi patti,

also ich weiß bis heute nicht, wie man gedanken steuern kann. kann mich nur ablenken lassen, aber wenn ich ganz alleine in der s-bahn stehe, kann ich auf keinen fall meine gedanken steuern... na ja...

bin an der frau mit dem herzen hängen geblieben, glaube yvie oder so:
finde es ganz spannend, wie jeder von uns angsthasen sich auf einen andern quatsch so doll konzentriert und ihn als bedrohlich empfindet. wäre NIE drauf gekommen, dass mein herz mir sorgen machen sollte... aber lustig, wie unterschiedlich bekloppt wir doch alle sind

es gab auch mal einen beitrag, wo leute vor ihren eignen tattoos, die sie schön fanden, schiss hatten, weil sie ja nie wieder abgehen.

ich freu mich imma wieder, dass es dieses forum gibt und ich nicht alleine bin mit meiner macke. gruß an euch alle. und: durchhalten!!!

Huhu Tropfen,

Du kannst Dir immer wieder einreden, die Dinge positiv zu sehen.

Das geht auch nicht von jetzt auf gleich - sowas dauert ne ganze Weile.

Sobald ich merke es geht los oder meine Gedanken gehen in die falsche Richtung versuche ich gleich gegenzusteuern mit positiven Gedanken.

Wenn das nicht hilft versuche ich mich abzulenken.
In der U-Bahn hilft dann von 5000 in 5er Schritten rückwärts zu zählen - oder man sucht alles was blau ist oder so.

Wenn man das häufig macht mit dem Denken, dann wirds mit der Zeit besser.

Leider klappt es bei mir auch noch nicht immer - aber immer öfter

LG
Gabi





Dr. Hans Morschitzky
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