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@Nasgor90 @illum
Ich dachte als das ein hoher Wert für Krebs ist.

Hallo zusammen,
Ich habe auch seit Wochen einen ziehenden Schmerz im linken unterbauch..habe das Gefühl ich könnte auch eine verhärtet ertasten. Ich war schon zum ultraschall beim gastroenterologen, beim Gynäkologen, es wurde ein Blutbild und eine stuhlprobe beim Hausarzt gemacht...alles unauffällig. Habe so angst dass es Krebs ist! Hatte vor 2 Jahren eine magen und Darmspiegelung wegen ständigem Durchfall aber da war alles in Ordnung.
Kann mich jemand beruhigen? Ich dreh noch durch.
Ach ja, bin weiblich und 35 Jahre alt.
Liebe Grüße

A


Ziehen und stechen lm Bauch, Druckgefühl

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Hallo zusammen,

ich habe auch seit mehreren Tagen ein Ziehen im linken Bauch. Es ist kein Schmerz oder ähnliches, sondern eine Art Kribbeln, das schwer zu beschreiben ist und mich verrückt macht.
Gestern war ich bei meiner Ärztin, sie hat mich abgetastet und abgehört. Sie meinte, dass es durch den Stress verursacht sein könnte, den ich momentan durchmache, und dass meine Nerven gereizt sind.

Kann es wirklich nur durch Stress oder die Nerven dieses Gefühl verursacht werden und über mehrere Tage anhalten? Ich bin wirklich verzweifelt.

VG Daniel

Ich habe seit dem Absetzen von Pantoprazol zur stationären Behandlung einer Gastritis mittig über dem Bauchnabel und schräg rechts über dem Bauchnabel Schmerzen.

Fühlt sich an wie Seitenstiche.

War bei der HÄ und sie meinte, das wäre der Knick vom Dickdarm und Querdarm. Viel Bewegung zu hören. Stuhlgang normal - bis auf die helle Farbe, was ich auf das PPI geschoben habe, weil die Sekretion gestört wurde.

Hab jetzt eine Überweisung zur Darmspiegelung bekommen.

Toll. Calprotectin war schon im KH bei 130 mit der Angabe, dass ich zuletzt vermehrt Reizdarmsymptome (Kolikartige Schmerzen mit Durchfall) gezeigt hatte - wurde aber auf den Durchfall vom Escitalopram geschoben.

Jetzt muss ich ewig auf einen ambulanten Termin warten, obwohl es ein Abwasch (und der gleiche Raum) gewesen wäre

Was sagt mir das? Chronisch gestresste Ärzte im KH, die kaum bei der Sache sind, wenn sie mit den Patienten reden, haben die Hälfte des Gesprächs auf dem Weg durch die Tür durcheinandergebracht oder vergessen.

Wer darf jetzt mit dem Problem und der Ungewissheit raumkriechen? Der Patient.

Was lerne ich daraus? Meine eigene Patientenakte mit allen relevanten Symptomen anzulegen und sie dem Arzt bei der Visite in die Hand zu drücken, denn wer schreibt der bleibt - vielleicht länger.

Keiner eine Antwort für mich?

Könnte einfach durchdrehen vor angst...dass es krebs ist




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Dr. Christina Wiesemann
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