Hallo zusammen .
Ich bin 49 Jahre jung, verheiratet und habe einen 20 Jährigen Sohn.
Ich hoffe hier auf einen tollen Austausch und evtl. auch Hilfestellungen und Tipps.
Alles fing vor ca. 4 Wochen an. Ich bin wach geworden und hatte so ein Brennen in der Brust und mein Oberkörper kribbelte und brannte, das ging so rauf und runter (Wallungen). Ich bin dann aufgestanden und musste würgen, das Würgen kam aber nicht vom Magen her, auch war mir nicht übel oder so ( dieses hatte ich auch schon mal im letzten Jahr für ca. 1 Woche gehabt). Ich lag dann ca. 1 Woche nur auf der Couch und konnte nichts machen, war nur am grübeln und konnte auch nicht weinen obwohl mir manchmal danach war, Essen ging nur Häppchenweise und dann nur Knäckebrot und so. Ich muss dazu sagen, ich habe Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen), nehme dafür auch ein Antidepressiva und komme mit dieser Angst wirklich super klar. Es sind auch keine Panikattacken nach dem Würgen. Ich stehe in der Küche, würge kurz und weiter geht’s. Ich habe viel mit meinem Mann gesprochen, der mir hier wirklich mit allem zur Seite steht. Ich habe mich dann aufgerafft und konnte von Tag zu Tag mehr machen. Das Brennen in der Brust und würgen wurde weniger und es ging langsam bergauf. Ich habe Weihnachten feiern können und hatte wirklich Freude am Leben und das Würgen und Brennen in der Brust waren über Weihnachten fast weg.
Jetzt werde ich vorgestern wach und wieder dieses Brennen und würgen (das Würgen war aber nicht so viel wie am Anfang, eher so ein leises würgen nach innen )und diese innerliche Unruhe war auch wieder da . Sobald ich aus dem Bett aufstehe ist das Brennen fast weg - nur würgen muss ich noch und dann nur vormittags- ab Mittags ist dann fast alles weg.
Ich verstehe es einfach nicht.
Freue mich auf Eure Antworten.
Ich bin 49 Jahre jung, verheiratet und habe einen 20 Jährigen Sohn.
Ich hoffe hier auf einen tollen Austausch und evtl. auch Hilfestellungen und Tipps.
Alles fing vor ca. 4 Wochen an. Ich bin wach geworden und hatte so ein Brennen in der Brust und mein Oberkörper kribbelte und brannte, das ging so rauf und runter (Wallungen). Ich bin dann aufgestanden und musste würgen, das Würgen kam aber nicht vom Magen her, auch war mir nicht übel oder so ( dieses hatte ich auch schon mal im letzten Jahr für ca. 1 Woche gehabt). Ich lag dann ca. 1 Woche nur auf der Couch und konnte nichts machen, war nur am grübeln und konnte auch nicht weinen obwohl mir manchmal danach war, Essen ging nur Häppchenweise und dann nur Knäckebrot und so. Ich muss dazu sagen, ich habe Emetophobie (Angst vor dem Erbrechen), nehme dafür auch ein Antidepressiva und komme mit dieser Angst wirklich super klar. Es sind auch keine Panikattacken nach dem Würgen. Ich stehe in der Küche, würge kurz und weiter geht’s. Ich habe viel mit meinem Mann gesprochen, der mir hier wirklich mit allem zur Seite steht. Ich habe mich dann aufgerafft und konnte von Tag zu Tag mehr machen. Das Brennen in der Brust und würgen wurde weniger und es ging langsam bergauf. Ich habe Weihnachten feiern können und hatte wirklich Freude am Leben und das Würgen und Brennen in der Brust waren über Weihnachten fast weg.
Jetzt werde ich vorgestern wach und wieder dieses Brennen und würgen (das Würgen war aber nicht so viel wie am Anfang, eher so ein leises würgen nach innen )und diese innerliche Unruhe war auch wieder da . Sobald ich aus dem Bett aufstehe ist das Brennen fast weg - nur würgen muss ich noch und dann nur vormittags- ab Mittags ist dann fast alles weg.
Ich verstehe es einfach nicht.
Freue mich auf Eure Antworten.
02.01.2025 12:46 • • 03.01.2025 x 1 #1
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