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So meine Idee ist es das wir in diesem Thread mit unserer Angst sprechen können.
Stellt euch vor die Angst sitzt hier in diesem Thread, auf einem gruseligen Stuhl und ihr habt die Möglichkeit ihr alles gegen den Kopf zu werfen, was würdet ihr ihr sagen?


Vielleicht ist es eine gute Methode mal Frust wegen unseren Ängsten los zu bekommen und uns ein wenig zu befreien!


Ich fange mal an: du dämliche Angst hast mir soviel zeit in meinem Leben gestohlen, ich hasse es das ich mich darauf eingelassen habe doch jetzt mache ich WAS ICH WILL!

20.08.2015 10:35 • 03.09.2015 #1


22 Antworten ↓


Blöde Angst! Du bist gemein! Bähh!^^

A


Worte an die Angst

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Gutes Thema.

Gebe mal einen Dialog aus dem Buch Der kranke Gesunde wieder.

Es gibt gegen alle Krankheiten ein Mittel - ich finde auch noch eines gegen Dich.
Wieso nennst Du mich Krankheit. Bloß weil ich Dir so nicht gefalle?
Warum haust Du nicht einfach ab? Ich mag Dich nicht.
Deshalb bin ich so gerne bei Dir. Wenn Du so gegen mich anrennst, tur mir das richtig gut.
Es gibt so viele Fachärzte, so viele Wunderheiler - warum nicht einen gegen Dich?
Weil ich keine Krankheit aus medizinischen Lehrbüchern bin, sondern ein Teil von Dir selber. Auch wenn Du genau das nicht wahrhaben willst.
Und wenn ich Dich draum bitte: Bitte verschwinde!
Das ist ja so, wie wenn Du das zu Deiner eigenen Nase sagen würdest. Ich kann nicht einfach gehen, weil ich zu Dir gehöre.
Dann sag mir doch endlich was ich tun kann. Was willst Du von mir ?


Wie schon mehrfach niederglegt, war es für mich das Buch und hat mir sehr geholfen. Dabei habe ich es unzählige Male gelesen, nicht weil ich dumm bin, sondern bis ich einiges verinnerlicht hatte.

Zitat von MrsAngst:
Stellt euch vor die Angst sitzt hier in diesem Thread, auf einem gruseligen Stuhl


Auf diesem gruseligen Stuhl würdest du selbst sitzen, weil du deine Angst bist, du bist ihr Anfang und ihr Ende

....also nochmal, was würdest du dir sagen?

Nein, sehe ich nicht ganz so! Die Angst an sich ist etwas normales und gehört zu jeden! Aber die Angst die wir Betroffenen im Forum empfinden ist ja keine natürliche normale Angst, sondern eine gestörte eine Angststörung.

Diese Angst ist aber nicht die eigene Schuld, ich bin nicht die Angst sondern die schlimmen Erlebnisse, die vielen Trauma die ich erlebt habe haben in mir diese Ängste ausgelöst.
Die Menschen die mir schlimme Sachen angetan haben, mich geschlagen und misshandelt haben sind diese Angst.

Die Angst ist ein Teil von mir, ja aber ICH bin nicht die Angst sondern all die schlimmen Erlebnisse mit denen ich nicht fertig wurde sind die Angst.

Das finde ich sollte man klar trennen.

Hallo MrsAngst,

nun, in meiner schlimmsten Phase kann ich mich durchaus in den Dialog reinversetzen. Auch mir ging es immer so und wollte die Angst nicht haben, betete sie möge aufhören etc.

Ich stimme Dir zu, das es eine Störung ist. Wir tun uns aber schwer hinzuschauen, was in unserem Leben nicht rund gelaufen ist, was uns weh getan hat.

So erinnere ich mich, wenn ich geschlagen wurde zu meinen, dann hätte ich es verdient gehabt und könnte unzählige Beispiele aufführen.

Die Angst lähmt und mitunter sind wir garnicht bereit die Hintergründe aufzuarbeiten. Dazu kommt, das wir die Ängste noch forcieren duch Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, ängstliche Selbstbeobachtung, Sorgen, innere Unruhe, Langeweile etc.

Umgekehrt könnten wir Sie durchaus im Zaum halten durch Entspannung, Zuversicht, Selbstvertrauen, Freude und Interesse am Leben, Aktivitäten usw.

Zitat von MrsAngst:
Nein, sehe ich nicht ganz so! Die Angst an sich ist etwas normales und gehört zu jeden! Aber die Angst die wir Betroffenen im Forum empfinden ist ja keine natürliche normale Angst, sondern eine gestörte eine Angststörung.

Diese Angst ist aber nicht die eigene Schuld, ich bin nicht die Angst sondern die schlimmen Erlebnisse, die vielen Trauma die ich erlebt habe haben in mir diese Ängste ausgelöst.
Die Menschen die mir schlimme Sachen angetan haben, mich geschlagen und misshandelt haben sind diese Angst.

Die Angst ist ein Teil von mir, ja aber ICH bin nicht die Angst sondern all die schlimmen Erlebnisse mit denen ich nicht fertig wurde sind die Angst.

Das finde ich sollte man klar trennen.


Ja das sehen wir wohl unterschiedlich, ich versuche dir meine Sicht an einem Beispiel zu erklären, ich glaube es ist gar nicht so kompliziert wie immer alle denken also.......

Stell dir vor, du entdeckst in deinem Hotelzimmer eine riesige Wolfsspinne......deine Angst ist da, normal, du magst ja keine Spinnen.....du nimmst allen Mut zusammen und fängst sie ein.....Problem gelöst, das war das was du als normale Angst bezeichnest.

Selbe Situation, Spinne entkommt unter den Schrank.....du hast keine Möglichkeit woanders zu schlafen, und musst dich dort ins Bett legen....was passiert, deine Angst wird unnormal, und steigert sich ins unermessliche.

Beide Situationen bist du, und deine Angst

Situation 1. du siehst die Gefahr und kannst dich ihr stellen.....kein Problem

Situation 2. du siehst die Gefahr nicht, weißt aber das sie da ist....Problem

Und das ist es was uns allen solche Probleme bereitet, wir spüren Angst, doch wir können die Gefahr nicht sehen, die Gefahr ist aber da, unser Leben und unsere Erlebnisse, haben uns so geprägt das uns etwas im hier und Heute, also in unserem Jetzigen Leben, Angst macht....wenn du herausfindest was das ist, verliert es den Schrecken, du kannst es dann abstellen, oder akzeptieren......aber es macht dir keine Probleme mehr,

Die Angst ist nie unnormal.....sie fühlt sich nur so an.....und du bist es die sie hat.....also bist du die Angst

Hallo zusammen,
finde eure Diskussion sehr interessant! Deshalb würde ich gerne auch mal meine Meinung in die Runde werfen:
Zitat von MrsAngst:
Die Angst ist ein Teil von mir, ja aber ICH bin nicht die Angst sondern all die schlimmen Erlebnisse mit denen ich nicht fertig wurde sind die Angst.

Ich sehe das genauso, allerdings distanzierst du dich gleichzeitig von ihr zu sehr. Und ab da muss ich BlackSheep Recht geben. Deine Angst wird zu dem was sie ist, je nachdem wieviel Raum du ihr gibst! Wenn du es zulässt, dass dieser Teil von dir gegenüber den anderen Dingen, die dich ausmachen, Überhand nimmt, bist du alleine es, die dafür verantwortlich ist.
Indem du sie dagegen als einen Teil von dir annehmen, sie akzeptieren und ihr einen angemesseneren Raum geben würdest, würdest du wieder die Kontrolle über sie gewinnen und sie auf ein normales Niveau herunter holen.

Zitat von Black Sheep:
Zitat von MrsAngst:
Stellt euch vor die Angst sitzt hier in diesem Thread, auf einem gruseligen Stuhl


Auf diesem gruseligen Stuhl würdest du selbst sitzen, weil du deine Angst bist, du bist ihr Anfang und ihr Ende

....also nochmal, was würdest du dir sagen?


genauso isses

Worte würden mir gar nicht reichen. Viel lieber würde ich meine Angst mal so richtig verprügeln.

Aber vorher würde ich Ihr erstmal Angst machen

@Black Sheep du hast mit deiner Ansicht auch Recht und ich stimme dir zu einem großen Teil zu.

Zitat:
Und das ist es was uns allen solche Probleme bereitet, wir spüren Angst, doch wir können die Gefahr nicht sehen, die Gefahr ist aber da, unser Leben und unsere Erlebnisse, haben uns so geprägt das uns etwas im hier und Heute, also in unserem Jetzigen Leben, Angst macht....wenn du herausfindest was das ist, verliert es den Schrecken, du kannst es dann abstellen, oder akzeptieren......aber es macht dir keine Probleme mehr


Ich kann meine Angststörung ganz genau benennen weiß wie sie anfing und warum also im weiß ich warum aber ich kann es nicht abstellen.
Ich könnte dir meine ganze Geschichte erzählen und du würdest auch gleich ganz offensichtlich bemerken woher meine Ängste kommen aber es hilft mir nicht all zu viel.
Es hilft zu Wissen das sie Angst einen Auslöser hat und auch zu wissen welchen Auslöser es hat und ja meine Ängste sind durch das verinnerlichen weniger geworden aber sie sind leider nicht weg.

Zitat:
Ich sehe das genauso, allerdings distanzierst du dich gleichzeitig von ihr zu sehr. Und ab da muss ich BlackSheep Recht geben. Deine Angst wird zu dem was sie ist, je nachdem wieviel Raum du ihr gibst! Wenn du es zulässt, dass dieser Teil von dir gegenüber den anderen Dingen, die dich ausmachen, Überhand nimmt, bist du alleine es, die dafür verantwortlich ist.
Indem du sie dagegen als einen Teil von dir annehmen, sie akzeptieren und ihr einen angemesseneren Raum geben würdest, würdest du wieder die Kontrolle über sie gewinnen und sie auf ein normales Niveau herunter holen.


@alice01 ja auch du hast Recht.
Nur sind diese Worte leichter geschrieben als getan. Der Angst ihren angemessenen Raum zu bieten ist alles andere als leicht und die Angst auch in diesem Raum zu halten.
Angst ist an sich ein normales Gefühl, jeder hat es somit gehört es auch zu jedem von uns.
Also ich habe meine Angst mittlerweile sehr gut im Griff - wenn nicht gerade WIRKLICH körperliche Symptome wie eine Aura Migräne habe die mir jedesmal eine sch... Angst einjagt kann ich mittlerweile wieder ein normales Leben führen - das war vor 2 Jahren ganz anders! Ich habe das ohne eine Therapie geschafft.
Die Angststörung als einen Teil von mir zu sehen fällt mir allerdings schwer, für mich ist die Angststörung (ich trenne da von normalen Ängsten)
Die Angststörung ist viel mehr das Monster unterm Bett das nun in meinem Kopf wohnt (ich weiß es nicht besser zu erklären) ich habe eine unglaubliche Angst vor diesem Monster doch ich schaue es mir immer wieder kurz an um es zu verstehen. Zu sehen wie meine Angst aussieht und sie näher kennenzulernen um daraus irgendwann ein zahmes Tierchen zu machen.

Hm, ich hoffe ihr versteht in etwa was ich meine. Schriftlich fällt es mir schwer das zu erklären, in Worten könnte ich das besser

Zitat von MrsAngst:
Die Angststörung ist viel mehr das Monster unterm Bett das nun in meinem Kopf wohnt (ich weiß es nicht besser zu erklären) ich habe eine unglaubliche Angst vor diesem Monster doch ich schaue es mir immer wieder kurz an um es zu verstehen. Zu sehen wie meine Angst aussieht und sie näher kennenzulernen um daraus irgendwann ein zahmes Tierchen zu machen.

Hm, ich hoffe ihr versteht in etwa was ich meine. Schriftlich fällt es mir schwer das zu erklären, in Worten könnte ich das besser


Ja, ich verstehe Deine Zeilen und denke es ist ein Weg in die richtige Richtung MrsAngst.

Hallo MrsAngst,

Zitat:
Ich könnte dir meine ganze Geschichte erzählen und du würdest auch gleich ganz offensichtlich bemerken woher meine Ängste kommen, aber es hilft mir nicht all zu viel.
Es hilft zu Wissen das sie Angst einen Auslöser hat und auch zu wissen welchen Auslöser es hat und ja meine Ängste sind durch das verinnerlichen weniger geworden aber sie sind leider nicht weg.

Den Auslöser zu finden und zu wissen ist sicherlich nicht verkehrt. Aber entscheidender ist meiner Meinung nach den Umgang mit der Angst und das Ändern deiner Denk- und Verhaltensweisen zu lernen. Und ich glaube das ist genau der Punkt, an dem du hängst, wenn du sie nicht als einen Teil von dir akzeptieren kannst.
Zitat:
Nur sind diese Worte leichter geschrieben als getan. Der Angst ihren angemessenen Raum zu bieten ist alles andere als leicht und die Angst auch in diesem Raum zu halten.

Natürlich ist es einfach so was zu schreiben. Aber vergiss bitte nicht, ich schreibe das nicht als Außenstehende. Auch ich habe eine sehr schlimme und schwere Zeit hinter mir. Und auch ich musste das erst lernen! Und wenn ich das geschafft habe, schaffst du das auch! Du machst allerdings ein wenig den Eindruck, als ob du an dem Punkt an dem du nun angekommen bist resigniert hast und dich damit abfindest. Könnte ich da richtig liegen?
Zitat:
Angst ist an sich ein normales Gefühl, jeder hat es somit gehört es auch zu jedem von uns.
Also ich habe meine Angst mittlerweile sehr gut im Griff - wenn nicht gerade WIRKLICH körperliche Symptome wie eine Aura Migräne habe die mir jedesmal eine sch... Angst einjagt kann ich mittlerweile wieder ein normales Leben führen - das war vor 2 Jahren ganz anders! Ich habe das ohne eine Therapie geschafft.

Darauf kannst du auch superstolz sein! Aber was hält dich davon ab noch einen Schritt weiterzugehen?
Zitat:
Die Angststörung als einen Teil von mir zu sehen fällt mir allerdings schwer, für mich ist die Angststörung (ich trenne da von normalen Ängsten)
Die Angststörung ist viel mehr das Monster unterm Bett das nun in meinem Kopf wohnt (ich weiß es nicht besser zu erklären) ich habe eine unglaubliche Angst vor diesem Monster doch ich schaue es mir immer wieder kurz an um es zu verstehen. Zu sehen wie meine Angst aussieht und sie näher kennenzulernen um daraus irgendwann ein zahmes Tierchen zu machen.

Du wirst dein Monster aber nur zähmen könne, indem du es annimmst und als einen Teil von dir akzeptierst. Solange du dich innerlich wehrst und dich der Angst entgegenstellst, gibst du ihr Macht über dich!
Zitat:
Hm, ich hoffe ihr versteht in etwa was ich meine.

Natürlich verstehe ich dich und es ist für jeden hier nachvollziehbar. Du bist schon so weit gekommen, versuche bitte weiterzugehen und bleibe nicht stehen! Vielleicht würde dir für diesen Schritt dann doch professionelle Hilfe weiterhelfen...?

Danke für deine Antwort.

Für mich klingt es nicht so richtig schlüssig sie zu akzeptieren und als einen teil von mir anzunehmen.
Weil ich es nicht als einen teil von mir empfinde.

Ich erkläre es dir an einem kurzen Beispiel. Bevor die angst bei mir schlimm durch kam hatte ich sehr viele zwänge (hab ich immer noch allerdings VIEL weniger) und mir wurde als Kind immer gesagt das ist jetzt ein teil von dir akzeptiere ihn und lebe damit da ich es damals nicht besser wusste habe ich das gemacht.
Jaaa, es hat schon geholfen aber die zwänge (ich nenne sie gerne Adrian wie Adrian Monk ) sind so sehr ein teil von mir geworden daß ich heute teilweise kaum trennen kann ist das zwang oder tue ICH das?
Und ich will nicht das mir genau das mit der Angst passiert. Denn eigentlich sind die zwänge kein Teil von mir, es ist nicht mal MEIN denken (wenn es um zwangsgedanken) geht... irgendwo schon ja aber es sind keine freiwilligen Gedanken sondern quälende.
Das hätte man damals anders behandeln können.

Aber ja ich stocke, da gebe ich dir recht. Vielleicht verstehe ich deine Sicht von Akzeptanz von angst auch nur nicht.
Aber ich merke schon länger das es nicht weiter geht obwohl es besser werden könnte.
Einen Therapeuten würde ich mir sehr gerne suchen aber hier sind die Wartezeiten abnormal lange das heißt wenn ich jetzt das suchen anfange und JETZT die Motivation habe - habe ich Glück wenn ich in 6 Monaten mal einen Termin bekomme.

Hallo MrsAngst.

Was sind das für Zwänge; kannst Du mal ein Beispiel aufführen?

Vielleicht rufst Du Deine Krankenkasse an und fragst nach einem Therapeuten. Von daher bist Du Dir auch sicher, das er die Kassenzulassung hat. Ich bin so innerhalb einer Woche zu einem Termin gekommen.

Zitat:
Für mich klingt es nicht so richtig schlüssig sie zu akzeptieren und als einen teil von mir anzunehmen

Doch, weil du dann einen Zugang zu ihr bekommst und auf sie einwirken kannst.
Aber vielleicht könnte dir da ein Therapeut doch die besseren Impulse geben. Aber suche dir bitte einen mit methodischen Ansätzen und keiner der nur im tiefenpsychologischen Tümpelt rumfischt.
Ich war damals bei einem Neurologen, der die Diagnose stellte und mich an eine Therapeutin überwiesen hat. Das ging da auch superschnell.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du deine neuen Weg findest um weiterzukommen!

Hallo,ich bin neu hier und bin gerade total begeistert was du geschrieben hast MrsAngst(Die Angst ist ein Teil von mir, ja aber ICH bin nicht die Angst sondern all die schlimmen Erlebnisse mit denen ich nicht fertig wurde sind die Angst.)Ich habe noch keine Erfahrungen in Foren,deshalb etwas unicher ob ich hier nicht irgendwelchen blödsinn schreibe.Ich denke mal jeder hat schwierigkeiten die Angst anzunehmen,weil sie sich eben so schrecklich anfühlt,deswegen jetzt mal eine Fragevon mir...
Wie finde ich den Unterschied zwischen : Die angst annehmen und reinsteigern?Gefühlsmässig
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Also wenn ich mir die Angst auf einem Stuhl vorstellen sollte,würde ich erst mal den Stuhl vor die Tür stellen.
Ich weiß,das ein Dialog mit der Angst ,für mich ,wichtig ist,aber da Angst die Angewohnheit hat sich breit zu machen,dann bitte draußen und nicht in meiner Wohnung.

Angst ist ein ! Teil von mir,aber ich bin nicht die Angst.

Kaffeebohne

Zitat von Tina67:
Wie finde ich den Unterschied zwischen : Die angst annehmen und reinsteigern?Gefühlsmässig


Ich würde sagen, es ist genau das Gegenteil voneinander. Die Angst annehmen ist, sie einfach über sich ergehen lassen und sich nicht drum kümmern, dass sie da ist. Sich reinsteigern bedeutet, sich auf die Angst konzentrieren.

Hallo Tina,

begrüße Dich herzlich hier bei uns.

Vielleicht machst Du unter dem entsprechenden Board ein neues Thema auf Dich bezogen auf; so geht es sonst hier irgendwann unter.

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Dr. Reinhard Pichler
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