Ich bin leider auch eine, die den Kopf hängen lässt, sich selbst bemitleidet und sich dann zu nichts aufraffen kann, nur noch heulend im Bett liegen möchte.
Manchmal kann ich mich aufraffen und etwas tun, manchmal auch nicht, wenn mich die negativen Gefühle zu sehr übermannen.
Ich habe mir einmal alles aufgeschrieben, wofür es sich im Moment zu leben lohnt, Sachen, die mir Spaß machen, Menschen, die mich mögen.
Darunter habe ich mir ganz fett aufgeschrieben: Ich will leben!
Ansonsten lese ich in dem Selbstvertrauen-Buch von
Dr. Merkle und habe mir so eine Art Autosuggestions-Formelsammlung aufgeschrieben, mit Sätzen wie Ich habe die Kraft, mein Leben zu meistern oder Ich werde mich meinem Leben stellen und nicht mehr davonlaufen oder Ich lasse die Angst nicht über mein Leben bestimmen und ähnliche Sätze.
Wie gesagt, manchmal hilft es, manchmal nicht...
12.01.2008 16:57 •
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