Wenn ich eine PA hatte, dachte ich an gar nichts, nur ans überleben.
Ich glaube diese wirren Gedanken kommen von dieser ständigen Anspannung, und dieser Angst vor der Angst
Ich habe das mit der Unkonzentration auch, wenn ich gestresst bin, manchmal fallen mir sogar Worte nicht ein.
Wichtig ist, sich dann versuchen runterzufahren, egal wie, und wenn man draussen eine Runde spazieren geht, um an der frischen Luft seine Gedanken zu ordnen. Dann kann man sich irgendetwas vornehmen, aber nur eine Sache, sonst geht das Gespringe im Kopf wieder los.
Ich hatte manchmal dass Gefühl, ich weiß gar nicht, was ich zuerst machen sollte, allein das hat mich schon manchmal überfordert, und dann habe ich dass Gefühl, ich kann nicht alles zusammenhalten wie ich möchte, auch so ein Kontrollzwang.
Die Angst ist es, die uns Balla im Kopf macht, und aus dieser Angsstpirale muss man raus, notfalls auch mit Medis.
Das entspricht jetzt nur meiner Meinung aus meiner Erfahrung. Ich leide schon lange an einer Angststörung und nehme seit 2 Jahren ein Medi, was mir gut hilft.
Trotzdem fühle ich mich oft noch bei Stress, und dazu gehört z.B. auch Unruhe und Lärm, wechsendes Wetter und dadurch Migräne, überfordert. Dann habe ich auch Probleme mich zu konzentrieren und das Bedürfnis, mich zurückzuziehen, um aus diesem Stress rauszukommen.
LG Angor
12.11.2020 11:49 •
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