puh, letzte nacht grausam gepennt. hätte nicht um 2 uhr noch nen ofenkäse essen sollen...
naja, hock wieder doof rum und weiß nichts mit mir anzufangen. überlege, den flur neu zu streichen, nehme ich mir schon lang vor. also nichts besonderes, neu weiß. der sieht mittlerweile schmuddelig aus. abgemessen hab ich vorhin schon mal, schlau gemacht wie teuer farbe ist auch. denk ich werd in der nächsten stunde mal los zu obi, farbe und equipment holen und dann streichen.
eig müsst ich mich ma wieder bewerben, aber momentan null bock. irgendwie so sinnlos, bekomm eh nur absagen. ab montag bin ich dann im h4 bezug. ab märz dann nur noch 879 euro zum leben, sprich abzüglich kosten bleiben noch ca 220 euro zum ausgeben für essen und kultur. nicht viel, aber gut, verhungern werd ich nicht. viel mehr stresst mich, dass ich nun seit über einem jahr arbeitslos bin, was eine anstellung immer schwerer werden lässt, von den fehlenden rentenbezügen ganz zu schweigen. kumpel meint, ich darf mich deswegen nicht sio stressen, weil ich zu sehr in die zukunft blicke un dnicht im hier und jetzt bin. gut, der hat leicht reden, der hat für sich eig schon entschieden nie zu arbeiten wg krankheit (der ist bipolar). aber wie ich ja schon oft schrieb, ich setz mich da unter druck, auch wg erwartungshaltungen bzw. angst vor dem allein sein (welche frau wil nen psychisch kranken hartz 4 empfänger).
wie seht ihr das, setzt ihr euch auch unter druck? arbeitet ihr normal? oder seit auch ihr arbeitslos?
11.01.2017 14:37 •
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