Ich bin seit paar tagen wieder sehr nervös und unruhig, es bahnt sich wohl wieder eine panikattacke an. Ausserdem ist mir nur noch schlecht und ich ess kaum noch was, da mach ich mir dann wieder nen kopf umzukippen, weil ich nicht viel gegessen habe. Ausserdem bin ich andauernd müde, morgens fällt es mir echt schwer aufzustehn, manchmal leg ich mich dann nochmal hin, aber zu viel schlafen ist ja auch nicht gut und führt wieder zu depressionen. Das dumme ist ich bin seit 5 monaten arbeitslos und da hat man halt einfach zuviel zeit für sich und sich in was reinzusteigern. Ausserdem wohn ich seit 5 jahren allein und habe keine beziehung. Ich habe zwar freunde, die ich anrufen kann oder treffen kann. Aber wenn ich dann abends allein daheim bin fängt das gedankenkarussel an. Ich entspann dann und dann aus heiterem himmel kommt dann der gedanke: wieso hab ich grad keine angst? Und dann kommt irgendwann die angst hoch. Warum denk ich sowas, will ich das es mir schlecht geht? Und ihr kennt ja das eklige gefühl der angst und wenn man dann noch müd ist kann man sich ja noch schlechter ablenken.
06.05.2016 21:37 • • 07.05.2016 #1
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