Hallo zusammen,
ich muss mal ein wenig Frust ablassen. Ich leide nun seit 6 Jahren an Panikattacken, mal sind sie schlimmer mal weniger.
Zur Zeit habe ich starke Probleme mit dem Nacken und den Schultern, diese Verspannen/Verkrampfen so stark das ich die ganze Zeit stark schwitze, das Gefühl habe total durchzudrehen und den Verstand zu verlieren. Es ist so ein Gefühl als sei nichts mehr real und das ich gleich die Kontrolle über meinen Körper verliere und dazu kommt ein starker Druck in der Brust.
Eigentlich ist es mir Bewusst dass es alles typische Angstsymptome sind, aber so heftig und so massiv kenne ich diese Symptome bei mir nicht und das macht mir Sorgen.
Was mich richtig wütend macht ist diese Verhalten der Ärzte, es ist völlig egal mit was für Symptomen ich zum Arzt gehe, es heisst direkt das ist alles Psychisch. Wenn ich viel Glück habe hört er noch kurz die Lunge und Herz ab und das war es dann.
Es ist mir schon klar das ich sehr oft beim Arzt war und auch schon viele Untersuchungen hinter mir habe und das man nicht immer wieder neue Untersuchungen machen muss. Aber meine Untersuchungen liegen schon einige Zeit zurück und ich frage mich oft wie ein Arzt mit gutem Gewissen und ohne Untersuchungen wieder wegschicken kann.
Als kleines Beispiel, ich war wegen starken Schmerzen in der Brust in der Notaufnahme, dass letzte mal als ich da war liegt 2 Jahre zurück. Als ich dort auf der Liege lag kam direkt ein Oberarzt mit einer Packung Temesta und meinte das ich nichts habe und das es eine Panikattacke war und schickte mich ohne Untersuch weg.
Woher nimmt ein Arzt diese Sicherheit das es nichts organisches ist? Ich bin 28ig,rauche sehr viel, habe erhöhtes Cholesterin usw es ist auch bei mir möglich das mal irgendwann etwas ist.
Bei mir wurde schon 2 mal eine Herzbeutelentzündung übersehen und trotzdem wird man nicht mehr ernst genommen. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr ernst genommen weil ich diese Angsterkrankung habe. Man bekommt irgendwann den Stempel Psycho und muss dann damit leben. Eine Angsterkrankung ist genau so eine Erkrankung wie jede andere auch und auch ich habe das recht ernst genommen zu werden. Dieses überhebliche Verhalten macht mich so wütend!! Ich habe doch diese Erkrankung nicht weil es mir Spass macht und ich renne ja auch nicht aus lauter Spass zum Arzt!
So ein Verhalten der Ärzte ist doch völlig kontraproduktiv, ich meine wenn man einem Angstpatienten zuhört und in ernst nimmt und sich vielleicht ein paar Minuten Zeit nimmt fühlt sich der Patient wohl und man kann im die Angst ein wenig nehmen und so Sicherheit vermitteln. Was bringt es den wen man in überheblich behandelt und in abfertigt und nur noch los werden will? Der Patient geht dann verärgert, macht sich Gedanken das was übersehen wurde, bekommt noch mehr Angst und geht dann wieder zum Arzt.
Es ist wirklich beschämend, aber das ist meine Meinung und vielleicht habt Ihr bessere Erfahrungen gemacht.
Ich musst das einfach mal los werden, weil es mich richtig belastet.
Liebe Grüsse
ich muss mal ein wenig Frust ablassen. Ich leide nun seit 6 Jahren an Panikattacken, mal sind sie schlimmer mal weniger.
Zur Zeit habe ich starke Probleme mit dem Nacken und den Schultern, diese Verspannen/Verkrampfen so stark das ich die ganze Zeit stark schwitze, das Gefühl habe total durchzudrehen und den Verstand zu verlieren. Es ist so ein Gefühl als sei nichts mehr real und das ich gleich die Kontrolle über meinen Körper verliere und dazu kommt ein starker Druck in der Brust.
Eigentlich ist es mir Bewusst dass es alles typische Angstsymptome sind, aber so heftig und so massiv kenne ich diese Symptome bei mir nicht und das macht mir Sorgen.
Was mich richtig wütend macht ist diese Verhalten der Ärzte, es ist völlig egal mit was für Symptomen ich zum Arzt gehe, es heisst direkt das ist alles Psychisch. Wenn ich viel Glück habe hört er noch kurz die Lunge und Herz ab und das war es dann.
Es ist mir schon klar das ich sehr oft beim Arzt war und auch schon viele Untersuchungen hinter mir habe und das man nicht immer wieder neue Untersuchungen machen muss. Aber meine Untersuchungen liegen schon einige Zeit zurück und ich frage mich oft wie ein Arzt mit gutem Gewissen und ohne Untersuchungen wieder wegschicken kann.
Als kleines Beispiel, ich war wegen starken Schmerzen in der Brust in der Notaufnahme, dass letzte mal als ich da war liegt 2 Jahre zurück. Als ich dort auf der Liege lag kam direkt ein Oberarzt mit einer Packung Temesta und meinte das ich nichts habe und das es eine Panikattacke war und schickte mich ohne Untersuch weg.
Woher nimmt ein Arzt diese Sicherheit das es nichts organisches ist? Ich bin 28ig,rauche sehr viel, habe erhöhtes Cholesterin usw es ist auch bei mir möglich das mal irgendwann etwas ist.
Bei mir wurde schon 2 mal eine Herzbeutelentzündung übersehen und trotzdem wird man nicht mehr ernst genommen. Ich fühle mich überhaupt nicht mehr ernst genommen weil ich diese Angsterkrankung habe. Man bekommt irgendwann den Stempel Psycho und muss dann damit leben. Eine Angsterkrankung ist genau so eine Erkrankung wie jede andere auch und auch ich habe das recht ernst genommen zu werden. Dieses überhebliche Verhalten macht mich so wütend!! Ich habe doch diese Erkrankung nicht weil es mir Spass macht und ich renne ja auch nicht aus lauter Spass zum Arzt!
So ein Verhalten der Ärzte ist doch völlig kontraproduktiv, ich meine wenn man einem Angstpatienten zuhört und in ernst nimmt und sich vielleicht ein paar Minuten Zeit nimmt fühlt sich der Patient wohl und man kann im die Angst ein wenig nehmen und so Sicherheit vermitteln. Was bringt es den wen man in überheblich behandelt und in abfertigt und nur noch los werden will? Der Patient geht dann verärgert, macht sich Gedanken das was übersehen wurde, bekommt noch mehr Angst und geht dann wieder zum Arzt.
Es ist wirklich beschämend, aber das ist meine Meinung und vielleicht habt Ihr bessere Erfahrungen gemacht.
Ich musst das einfach mal los werden, weil es mich richtig belastet.
Liebe Grüsse
22.09.2012 00:08 • • 23.09.2012 #1
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