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Wenn das reicht ? In der Klinik hat man sich Abends immer noch mit den Mitpatienten die man mochte ausgetauscht in gemütlicher Runde oder mit dem Zimmerkollegen . Am nächsten Tag kamen die Ideen dann wieder zur Sprache und es ging weiter in den Einzel und Gruppengesprächen. Manchmal hilfts ja auch schon einfach mal aus dem alten Umfeld raus zu kommen und einfach mal was anderes zu sehen um sich besser zu fühlen. Macht manchmal viel aus.

Sag ja nicht das keiner in ambulante Therapie soll. sage janujr das es mir nix gebracht hat. Hinterher war ich wieder alleine zu Hause und immer dieselbe Umgebung ging mir auch auf den nerv.

Warum also nicht dachte ich mir und ging in Langzeit. Hab keinen Tag bereut.

Jeder ist seines Glückes Schmied eher seiner Zufriedenheit Schmied. Aber egal.

Wenn ihr die ambulante nix bringen sollte, kann sie ja immer noch in eine Langzeitherapie wenn sie möchte. Und falls doch...weiss sie jetzt ja schon mal welche Möglichkeiten es gibt wegen der Kinder des Geldes usw.

ja ich denke das wollte sie wissen.....was es generell für möglichkeiten gibt und wie wir es gescgafft haben bis hierher zu kommen, die meissten sind ja noch aufm weg..............anders haben das ziel schon erreicht !

A


Wie wurdet ihr eure Ängste wieder los?

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Einen Hund kann man doch in gute Häönde geben. Das dürfte ja nicht das Problem sein.

Ja das ist ja der Punkt. Entweder es soll alles von alleine weggehen oder nur die harten komm in Garten und wollen sich was beweisen oder sie wissen es nicht besser weil sie noch in keiner Langzeitherapie waren aber dafür tausend Ausreden.

und was ist mit denen, die es mit einer ambulanten Therapie geschafft haben??

Zitat von jadi:
sag ja das liegt nicht jedem und sowas darf man auch nicht verallgemeinern........und crazy mir würde es da genau so gehn........


Da stimm ich zu. Als ich vor nem Jahr wegen einer Panikattacke mit dem Krankenwagen abgeholt wurde, kam ich anschließend in die Psychiatrie und musste mich einem ausführlichen Gespräch mit einer Psychologin stellen. Am Ende meinte sie, dass sie mich nur ungern stationär aufnehmen würde mit dem Vermerk ich denke mal, der Aufenthalt hier würde Sie nur mehr runterziehen. Und ehrlich, was ich an Patienten gesehen habe, während ich auf die Ärztin gewartet habe, das hat mir schon zugesetzt. Ich mein das jetzt nicht abwertend, die konnten ja auch nichts dafür, bloß dachte ich mir: an diesen Punkt will ich nicht kommen. Vielleicht ist das auch wieder falsch und man macht sich was vor, ich weiß es nicht... Die Psych meinte, eine Verhaltenstherapie bzw. Tagesklinik können gegen Panikstörungen sehr effektiv sein, was ich persönlich versuchen möchte.

Was ist der Unterschied zwischen einer Psychiatrie ? und einer psychosomatischen Langzeitklinik ?

ein Himmelweiter Unterschied. In die Psychiatrie gehen Leute die entgiften wollen, Psychisch akut krank sind wie Schizophrenie- Wahnvorstellungen haben- Medikamentenentzüge machen- Selbstmordgefährdet sind- Halluzinationen und Persönlichkeitstörungen haben und eine Gefaährdung für sich und andere sind.

Eine Akutaufnahmestation .

Eine Psychosomatische Klinik ist eine Einrichtung die nur für psychosomatische beschwerden wie Angstpatienten Panikpatienten -teilweise bereits entgiftete Patienten und Depressive Patienten hinkommen können auf eigenen Wunsch. das ist ein Unterschies wie Tag und Nacht.!

Da hast Du aber was in den total verkehrten halks bekommen. Die Ärztin meinete das Du höchstens wenns so akut ist dort bleiben könntest weil es ja lange daueret bis man in eine Psychosomatische Klinik kommt. (ASntrag-Krankenkasse usw.) Schau mal hier. Ganz normale leute wie Du und ich halt mit Angstbeschwerden. keine abgedrehten.

Galerie mal anschauen bitte: Das ist eine psychosomatische Klinik !

http://www.kliniken-wied.de

Was ganz anderes als ne Psychagtrie. So entstehen Mißverständnisse und man hat eine Meinung die gar nicht stimmt. Kommt davon wenn man sich nicht ausreichend informiert oder nur aufs Gerede anderer hört

http://www.salus-kliniken.de/friedrichsdorf

Oder diese hier auch keine Psychiatrie.

Nur so was dauert und deshalb hat Dir die Ärztin angeboten haslt in der Psychiartrie zu bleiben . Doch da sind teilweise sehr kranke Leute die sie dir nicht zumuten wollte.

Ergo -zwischen Psychiatrie und Psychosomatischer Klinik ist ein himmelweiter Unterschied. Ihr verwechselt da einiges.


dunklerauenwald.hihi

Danke . Aber viele wissen wirklich den Unterschied nicht

und ob das nen problem sein kann einen hund in pflege zu geben......ozonik biste hundebesitzer ? ne dann seih leise.....! so ansch......!

ich denke es kommt immer darauf an was man hat und wie lange das problem schon besteht. manche sind hier die leiden schon seit jahren unter angst und depris.
bei mir war es vielleicht so nen halbes jahr bis ich die therapie begann.
das hat sich vielleicht noch nicht soooo gefestigt das es OHNE stationären aufenthalt ging ?!
ich weiß es nicht bin kein psychologe, fakt ist das es bei mir geklappt hat bisher.....auf holz klopf.....!
jeder muß SEINEN eigenen weg finden, es gibt nicht den falschn und nicht den richtigen weg !

Hallo,

ich bin neu hier und habe folgende Erfahrung mit meinen Panikattaken.

Ich gehe 1x die Woche zur Therapie und es wird mal besser und mal wieder schlechter. Dann ist meine Therapeutin von der Treppe gefallen und viel für Monate aus (Rückenverletzung). Was für ein Hohn.
Mal eben eine andere Therapeutin zu finden und einen Platz zu bekommen ist gar nicht so einfach, also habe ich durchgehalten und übermorgen geht die erste Sitzung wieder los. Nach so langer Zeit habe ich mehr zu sagen als in einer Dreiviertelstunde Platz ist.

Zwischendurch ging es mir mal nicht so gut, aber ich habe mich ganz gut gehalten bis vor einer Woche, da wurde mir übel. Seitdem ist mir übel und ich habe Schmerzen in der Brust und schon ist die Angst wieder da. Angst vor einem drohenden Herzinfakt.

Ich weiß nicht, ob man Angstzustände jemals wieder los wird, aber man kann lernen damit zu leben und ich hoffe das meine neuerstandene Herzangst auch wieder schwindet.

Manchmal habe ich Probleme herauszufinden, ob es jetzt wirklich etwas bedrohliches ist, oder ob es eine Angstattake ist.

Ich wünsche Dir alles gute und ich glaube das sagt man jedenfalls eine Panikattake ist nicht gefährlich. Damit beruhige ich mich immer. Schlimm sind nur die, die bei mir Tagelang anhalten.

Hallo,

ich danke euch für eure Erfahrungen.Nunja in eine Klinik werde ich definitiv erst gehen wenn es nicht mehr anders geht.....
Ich habe aber bisher meinen Alltag gut im Griff und habe kaum Vermeidungsverhalten.Trotzdem habe ich Ängste und weiß nicht vor was ich Angst habe.Ich weiß auch nicht was zuerst da war,die Angst oder die Depression

Ich hoffe nun die nächsten Tage einen geeigneten Therapeuten zu finden und hoffe das er mir helfen kann.Ich will das nicht mehr haben.Ich hab das schon mein Leben land.Mal mehr,mal weniger ,mal jahrelang angstfrei.

Gerne würde ich noch mehr von euren Erfahrungen hören

Nur leider gehn die die es geschafft haben wohl eher weniger in so ein Forum.Meist sind es doch Trost und Hilfe die man hier sucht.Also an alle die es geschafft haben erzähäääääähhhhlt.........

oh doch hier schwirren einige rum die es schon geschafft haben oder auf einem sehr sehr guten weg sind.
bleib einfach dabei und du wirst hier doch einiges an positivem mitnehmen !
lg und toi toi toi für deinen weg den du gehst, du schaffst das auch !

lotti

Du hast gesagt erzählt - und das ist mein Weg:
Tabletten war und ist für mich ein absolutes no-go (die Angst vor Abhänigkeit und Nebenwirkungen!), also musste ich einen anderen weg suchen. Da ich hier von diesem Buch noch nichts gelesen habe, scheint es nicht bekannt zu sein..Da wo Licht ist von Paramahansa Yogananda (das ist der, der Yoga in die westliche Welt gebracht hat), durch dieses Buch kam ich zur Meditation (ist schwierig zu erlernen ABER super!), parallel dazu Psychotherapie und Cranio-Sacral-Therapie (Angst setzt sich auch im Körper fest
Liebe Grüße und: DU bist stärker als die Angst!

Ja, das ist auch der häufigste Grund, warum Angstpatienten einen Bogen um Medikamente machen, Angst vor Nebenwirkungen und Medikamente allgemein. Und da die Psyche Nebenwirkungen verstärken kann oder überhaupt erst verursacht, haben diese Patienten meist auch starke Nebenwirkungen.

Man kann sich selbige eben auch einreden, wie ein Hypochonder.

Man stelle sich vor jemand steht vor einem Infarkt und der Arzt sagt ich spritze Ihnen nun ein Medikament welches Nebenwirkungen haben kann aber nicht muss, und Du sagst nein

Würde keiner machen. Aber bei Panikattacken ujnd Ängsten die einen teilweise Jahrelang quälen das Herz auf Puls von 110-120 hALTEN WAS AUF dAUER SEHR UNGESUND IST- DER bLUTDRUCK DER STÄNDIG ERHÖHT IST UND EINE hERZMUSKELVERDICKUNG SOWIE sCHLAGANFALL UND HERZINFARKT ÜBER DIE jAHRE AUSLÖSEN KANN; DER SOLL GESUND SEIN ?

Sorry Feststelltaste gedrückt . Da nehm ich doch lieber ein Medikament als mich auf Raten kaputt zu ängstigen

Vor allem geh ich in eine angemessene Therapie.

Meditation ist ja auch super. Doch meditiere mal wenn Du Todesängste hast.

@Lottikarotti

Ja in meinem Leben hatte ich 5 Hunde. Und würdest Du in meiner Nähe wohnen ich würde ihn nehmen.

Husky-Schäfer-Boxer-Collie-Pudel

ich nehem zum beispiel gegen meine ängste garnix....aber gegen meinen zu hohen puls der angstbedingt zu hoch war nehmen ich ne minidosis betas......weil aus dem grund was ozonik schreibt....auf dauer es nicht gesund fürs herzchen ist....

Ob man es nun Psyche oder Einbildung nennen will, lassen wir mal dahin gestellt.

Ich hab jedenfalls festgestellt, allein das Wissen um bestimmte mögliche Nebenwirkungen reicht schon aus, um scheinbar was zu bewirken. Schlimm war es immer bei Medikamenten, die bekanntermaßen Herz/Kreislauf beeinflussen, z.B. Amitriptylin oder sogar Opipramol. Beide Medikamente lösten bei mir PA aus und statt zu beruhigen, war ich aufgewühlt.

@ jadi

Wie hoch ist den hoch beim Puls? Mir sagten mehrere Kardiologen, selbst wenn ein Herz dauerhaft 95 mal in der Minute schlägt, ist es noch lange kein Grund für BB. Bei mir lag damals der Puls IMMER zw. 85 und 100, auch in Ruhe und da wurde mir im Krankenhaus von der Kardiologin gesagt, BB absetzen, weil das Herz gesund ist (Herzkatheter und Ultraschall wurde gemacht).

Ich habe mir einfach einmal ganz bewußt gemacht das ich mir mein ganzens Leben nur durch Angst kaputt mache... ich machte bewußt Dinge vor denen ich Angst hatte, heute weiß ich das ich mir mit meinen Ängsten wirklich selber Jahre meines Lebens genommen habe. Na so geht das gar nicht, ich will ja Leben und nicht immer nur nachdenken was darf ich damit ja nicht das oder das passiert.
Ich habe auch gelernt loszulassen,auch wenn es schwer ist oder war, es funktioniert und ich fühle mich ja wirklich viel besser als früher.
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Hallo,

im Moment bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Therapeuten.Ein Gespräch hatte ich schon.Eigentlich war er mir nicht unsympatisch.Was mich jedoch ziemlich gestört hat war das er gesagt hat das er gegen Medikamente ist.Es wäre besser wenn ich keine nehme um einen Therapieerfolg zu erzielen.Er hat gesagt wir können zwar über alles reden doch es wird nicht viel bringen
Da war ich schon etwas geschockt.Ich nehm citalopram und mirtazapin und bin immer noch nicht ohne Symptome!!Also ich kann mich noch spüren,wenn ihr versteht wie ich das meine.

Ich will vorerst nicht auf die Medikamente verzichten.OOOHHH NEIN!Sicher will ich das Zeug nicht ewig nehmen aber nach 3 Monaten schon wieder weglassen?? Was haltet ihr davon?Ich bin grad erst durch die Hölle gegangen wegen meinen Ängsten und will und muß hier meinen Alltag regeln,aber doch nicht ohne Medis

Wie sind eure Erfahrungen?Ich kenne die Ursachen nicht für meine Ängste...kann man das rausfinden?

Schreibt bitte eure Erfahrungen..bis bald

viele therapeuten raten dazu.....weil man ohne medis schneller ans ziel kommt........er hat da schon nicht unrecht.....aber du musst es alleine entscheiden..... lg jadi

Es leuchtet mir ja ein das er mich dann besser mit meinen Ängsten konfrontieren kann und so, aber dazu hab ich nicht den Mut.Ich konfrontiere mich auch täglich mit schwierigen Situationen...doch besser werden sie auch nicht .

Seit neuestem hab ich auch noch ständigen Schwindel dazubekommen.Also es ist nicht so das sich alles um mich rum dreht sondern wie so ein Schwindel im Kopf....voll komisch und echt ätzend

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Dr. Hans Morschitzky
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