Ich bin neu hier und hätte gleich eine Frage.
Ich habe seit einiger Zeit eine Angststörungen und Panikattacken. Nach einigen Besuchen bei verschiedenen Psychologen habe ich die Panikattacken ganz gut im Griff.
Schwierig wird es immer bei neuen Symptomen.
So etwas Neues hatte ich jetzt gerade, eine Art Schauer, der über eine Gesichtshälfte läuft und sich anfühlt, als würde das ganze jetzt taub werden, wie eine Spritze beim Zahnarzt. Dieses Gefühl wird natürlich mit sofortiger Panik begleitet und das eigentliche Gefühl ist aber nach höchstens 1 Sekunde wieder verschwunden.
Auch wenn ich mir immer wieder sage, das ist alles nur die Panik, steigt natürlich die Angst vor Vorboten des Schlaganfalles.
Ich habe hier gelesen, dass viele Ängste haben, obwohl alles untersucht wurde. Das einzige, was bei mir noch nie untersucht wurde, ist mein Kopf. Daher meine Frage: gibt es hier auch jemanden, der gleiche Ängste hat wie ich, aber aus Angst noch nie ein MRT machen lassen?
Ich habe Angst vor der Röhre, ich habe Angst vor dem Kontrastmittel.
Selbst wenn es offene Röhren gibt , Bekommt man aber um den Kopf so eine Manschette, wurde mir gesagt. Das macht das ganze auch nicht besser.
Jetzt habe ich gerade die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ständige Angst, das ist doch etwas schlimmeres sein könnte, oder genauso große Angst vor der Untersuchung.
Habt ihr Tipps für mich? Ist wirklich immer ein Kontrastmittel nötig?
Gibt es andere Untersuchungsmöglichkeiten für den Kopf?
Ich freue mich auf Hilfe!
Lieben Dank
Die mit der Kopfangst
08.03.2018 19:03 • • 15.02.2022 #1