crazy030
30.05.2012 17:42 • #21
crazy030
30.05.2012 17:42 • #21
Zitat von crazy030:Es kommt auch immer auf die Schwere an. Mit einer leichten psychischen Erkrankung geht sicher noch viel oder fast alles, bei einer mittleren kann es schon schwer werden. Bei einer, sagen wir mal schweren Depression mit Panik, ist aber keiner mehr arbeitsfähig. Oder zumindest nicht mehr lange.
Man muss hier also auch unterscheiden.
30.05.2012 17:46 • #22
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30.05.2012 17:54 • #23
30.05.2012 18:02 • #24
crazy030
Zitat:Das ist falsch, es ist eine frage wie man damit umgeht. Und wie man damit umgeht beeinflusst entscheident, wie die Einschränkung im Alltag ist. Entweder man laßt es zu oder nicht.
30.05.2012 18:24 • #25
30.05.2012 18:50 • #26
crazy030
30.05.2012 19:14 • #27
30.05.2012 19:33 • #28
crazy030
30.05.2012 21:32 • #29
31.05.2012 08:17 • #30
crazy030
31.05.2012 09:40 • #31
31.05.2012 21:40 • #32
Zitat von Gina68:Horchst du in dich rein? - Also nicht nach Symptomen, sondern nach deinen Wünschen? Kannst du in etwa abschätzich, wieviel du dir tatsächlich zumuten darfst?
Du schreibst, du willst aufarbeiten! Wenn das dein fester Wille ist, - du aber nicht dazu kommst, dann macht es dich zusätzlich noch fertig! Ich finde, du solltest jetzt an dich denken!
- man darf auch mal krank sein! Und wer krank ist, braucht Zeit zum genesen!
01.06.2012 19:22 • #33
Zitat von Skalar:@Mary: ich beziehe die Diskussion über die EU Rente nicht auf mich...
Ich gehe auf jeden Fall wieder arbeiten. Ich brauche das. Daheim werd ich bloß depressiv. Wenns einem so schlecht geht, dass man nicht arbeiten gehen kann dann ist eine Pause auf jeden Fall angebracht. Aber für mich wäre nicht mehr arbeiten gehen keine Lösung und ich hoffe ich werde nie so krank sein.
Ich hab heute wieder richtig Mut. Vielleicht ist er morgen schon wieder verschwunden, aber das macht nichts. Ich genieße den Moment.
04.06.2012 11:45 • #34
crazy030
04.06.2012 11:56 • #35
Zitat von crazy030:Es kommt immer auf das Störungsbild an. Abkapseln ist daher nicht immer gleich abkapseln. Wie schon mehrfach gesagt, die Wichtigkeit von Arbeit, sozialen Kontakten und generell Beschäftigung hat z.B. bei Depression einen völlig anderen Stellenwert, als bei z.B. Autisten, Menschen mit Asperger Syndrom oder bestimmten Persönlichkeitsstörungen, wie z.B. einer schizoiden.
Da bekommt man dann nämlich mitunter von den Therapeuten gesagt: Gehen Sie nicht arbeiten oder wirklich nur was passendes mit wenigen Stunden pro Woche. Überlasten Sie sich nicht mit anderen Menschen und vielen sozialen Kontakten. Das ist kein Scherz.
04.06.2012 12:19 • #36
04.06.2012 12:39 • #38
crazy030
04.06.2012 13:01 • #39
04.06.2012 14:21 • #40
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