Hallo,
Ich kann das sehr gut nachvolliehen!
Ich hatte damals meine erste Panikattacke Nachts, als ich allein in meiner Wohnung war(was sehr häufig vorkam, da ich allein wohnte ) und schlief. Ich wurde wach, war verschreckt, merkte ein komisches Gefühl im Körper, sprang auf, als mir der Gedanke kam, dass ich allein bin. Durch das Aufspringen aus dem Schlaf, sackte mir das Blut in die Beine und mein Herz raste. Völlig normal eigentlich! Aber der Gedanke, dass ich alleine bin und mich niemand finden würde, wenn mir was passiert und mir helfen kann, war schrecklich!
ICh rief den Notarzt an und der fragte mich noch, ob ich u ihm kommen könnte. Ich setzte mich also in mein Auto und fuhr mit einem heftigen Puls, Tunnelblick und Panik ohne Ende zu ihm. Dann kam er nicht mit dem EKG Gerät klar, er selber war nervös und maulte mich an, ich solle mal runter kommen.
Ich sagte dann er soll den Rettungswagen rufen, die könnten mir helfen. Da bekam er endlich das EKG hin und es war in Ordnung. Er gab mir 2 Beruhigungstabletten, die echt gut halfen. Meine damalige Freundin holte mich dann da ab und nahm mich u sich. Dort schlief ich wie ein Murmeltier
Seitdem habe ich den Sch...
UNd seitdem bin ich auch in Therapien. Die letzte Therapie habe ich gerade hinter mich gebracht und ich muss sagen, es war die Beste die ich bisher hatte. Sie hat wirklich super geholfen. Die Therapeutin war immer positiv und übertrug das auch auf mich. ICh ging immer mit einem Zufriedenheitsgefühl und einem Lächeln aus ihrer Praxis.
Nun habe ich aber durch den ganen privaten Stress (mit meinem Mann und mir ist alles super) eben Stress und das wirkt sich wieder auf meine Ängste negativ aus. Und mein HAusarzt freute sich richtig als ich ihm sagte, dass ich Psychopharmaka nehmen möchte. Bisher war ich nciht bereit dazu. Er selbst verschreibt mir keine, aber er gab mir eine Überweisung zum Psychiater.
Ich habe den Rücken total kaputt udn wenn ich auf dem Rücken liege bekomme ich häufig ein Stechen im linken Brustbereich...Ich gehe alle 6 Monate um Kardiologen um mich zu beruhigen (er kennt mich ja auch ) und Organisch ist alles super
Vor einigen Wochen hatte ich Herzstolpern (habe ich immer mal wieder, meistens wenn ich meine Regel habe oder sie bekomme), es war so oft, dass ich wieder Angst bekam und wir spontanzum Kardiologen fuhren. Meiner war leider nicht da, aber ein Anderer, der auch in der Praxis ist. Er legte mich ans EKG und erst kam keine Extrasysthole, doch als ich meinen Brustkorb anhob und tief einatmete, war eine da. UNd das Gerät hatte sie auch erfasst. Sonst kam keine mehr. Der Arzt kam nach ca. 10 Minuten zu mir und sagte, er habe mich länger dran gelassen und vom Nebenraum das EKG beobachtet. Die Extrasystolen die ich habe, sind harmlos und ich werde daran nicht an einem plötzlichen Herztot sterben. Was mich ungemein beruhigt. Bis jetzt zumindest.
Als wir zu HAuse waren, sagte ich meinem MAnn, er solle mich mal einränken. ICh habe immer die Wirbel verschoben und merke das auch. Er knackte meine Wirbelsäule und das Herzstolpern war weg! Nix mehr. Alles super.
Bevor das Stolpern war, ränkte er mich auch ein. ICh fragte die Ärte , ob es auch damit usammenhängen kann?
Ja kann es! Da werden dann Nerven gereizt die auch im das Herz verlaufen und dann gibt es eine Missempfindung oder eben sogar Extrasystolen. ICh habe auch schon welche gemerkt (während eine 24 Stunden EKG`s ) und es wurden keine gemessen. Das waren dann diese Missempfindungen. Puh.
Wenn ich Sport mache, geht es mir gut und danach auch. Ich sollte nur mehr Ausdauersport machen, das bringt einem Glücksgefühle und hemmt die Angst. Damals war es nur so, dass ich auch während des Sportes Extrasystolen hatte. Manachmal habe ich das auch noch.
09.08.2013 09:27 •
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