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@Mario3017 mach ich. Danke

Zitat von Rachelsarah:
@Onlylonely vielen Dank! Es tut gut, das zu hören das wünsche ich dir auch. Ich bin schonmal aus dem Panikattacken raus gekommen, zwar ohne dass ich je ganz meine Angst verloren hatte, aber das Leben war doch ein wenig leichter. Das schaffe ich irgendwie auch nochmal.. ‍️ wenn ...

Genau so war es bei mir auch. Vor Jahren liott ich auch unter heftigsten Panikattacken. So schlimm, dass ich mit nicht einmal mehr aus der Wohnung getraut habe. Und ich habe es alleine geschafft da wieder rauszukommen. Es war harte Arbeit und hat gedauert, aber ich habe es geschafft. Zwar war ich immer etwas ängstlicher, aber wie Du auch geschrieben hast, das Leben war leichter.
Ich würde uns alles so sehr wünschen, dass wir wieder ein schönes und freies Leben haben.

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Wie mit Rückschlag umgehen?

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Zitat von Pauline333:
Nur aus Interesse: woher weißt du, dass dein Befinden nicht (auch) auf Progesteronmangel zurückzuführen ist? Bzw woher weißt du, dass du noch keinen Mangel hast? Ehrliche Frage.

Weil ich gerade beim (Frauen-)Arzt war und meinen Hormonstatus bestimmen lassen habe. Hab auch zuerst an beginnende Wechseljahre gedacht. Ein großes Blutbild wurde auch am Montag erst abgenommen. Aiuch alles i.o .

@Onlylonely weißt du, woran es bei dir liegt, dass das ausgerechnet jetzt wieder kommt? Warum hast du das Vertrauen in deinen Körper wieder verloren? Ich bin bei mir da noch auf Spurensuche

Heute ist auch echt nicht mein Tag. Heftiger Schwindel mit dem Gefühl dauernd umzukippen, ES und Herzrasen, Übelkeit und Kribbeln in den Händen und Beinen. Es war so gut, ich bin echt megaenttäuscht wieder so reingerutscht zu sein innerhalb von zwei Tagen. Habe nämlich jetzt wieder riesige Angst dass es ein Herzinfarkt oder sich ankündigender Schlaganfall ist. Habe aber in einer Stunde einen Termin bei meinem Psychotherapeuten zur wöchentlichen Sitzung, mal sehen was der sagt. Bin aber echt am Ende heute, trotz Sport, positivem Denken, Atemübungen usw.

Ich hoffe euch geht es heute besser.
LG, Mario

@Mario3017 ach Mensch, da können wir uns die Hand geben heute.. ich war vorhin bei der Krankengymnastik und wurde lange massiert. Seit dem Kribbeln in den Händen (die sind sogar mal kurz angeschwollen ) und in den Armen, Schwindel und natürlich wieder Angst..

Gestern noch nur Angst vor Herzproblemen, heute gesellt sich der Schlaganfall, die Nierenkrankheiten und die Angst vor einer Lungenembolie dazu. Wäre es nicht so traurig, könnte ich sagen ist viel los und echt lustig in meinem Kopf.

Aber diese ständige Panik, dieses ständige ich muss ins Krankenhaus, ich sterbe gleich macht mich dermaßen fertig.

Ich drücke dir die Daumen, dass dein Termin heute gut wird. Vielleicht holt dich das wieder etwas runter..

@Mario3017 @Rachelsarah Da kann ich mich gleich mit einreihen. Gestern ein etwas schwieriger Tag und diese Nacht nicht geschlafen. Mein Körper fühlt sich absolut energielos an. Habe dadurch auch immer das Gefühl, gleich umzukippen oder mein Herz könnte stehen bleiben. Ist doch völlig verrückt sowas zu denken. Nachdem es uns ja doch einige Zeit gut ging, kann es gar nicht möglich sein, plötzlich was zu haben. Ist mal wieder nur die Psyche, aber die nervt echt.

Ich denke heute auch dauernd dass ich in Kürze im KH lande oder sterben muss. Echt schlimm und so deprimierend nachdem es besser war. Ich wünsche mir nur etwas Normalität. Bin maximal frustriert und meine Familie weil ich wieder so drauf bin auch. Mal sehen wie es hier gleich wird…
Euch allen gute Besserung.
LG, Mario

@Mushu oh, auch nicht geschlafen? Ich auch nicht, keine Minute


Alleine schon der Schlafentzug macht mich heute zum panischen Monster. Alle 5 Minuten Schatz, mein Herz, Schatz, meine Lunge, Schatz meine Hände schwillen an, ich muss ins Krankenhaus.

Besagter Schatz hat mich um 8 dann ins Bett verfrachtet und gesagt du schläfst jetzt, ich halte das nicht mehr aus. Also hab ich 2 Stunden geschlafen und psychisch geht's schon wieder besser..

Zitat von Onlylonely:
Weil ich gerade beim (Frauen-)Arzt war und meinen Hormonstatus bestimmen lassen habe. Hab auch zuerst an beginnende Wechseljahre gedacht. Ein großes ...


Das dachte ich mir. Meine Gyn hat - wie übrigens viele Frauenärzte - einen Hormonstatus abgeleht, da dieser aufgrund starker Schwankungen nicht aussagekrätig ist. Man kann trotz okayer Werte einen Mangel haben.
Meine Frauenärztin hat mir aufgrund meines Alters und der Schilderung meiner Symptome (Unruhe, Schlafstörungen, Angst, Depression etc.) Progesteron verschrieben.

Hallo zusammen

Ich reihe mich mal bei euch ein.
Ich befinde mich auch grad in einem Tiefschlag. Mir ist grad zum Heulen.
Ich befinde mich gerade in der Wiedereingliederung. War vorher 4 Monate krank weil mir alles zu viel wurde. Auch die Arbeit! Habe zusätzlich körperliche Probleme und psychische.
Hab nun 3 Wochen Eingliederung hinter mir, obwohl ich mega Angst hatte lief es ganz gut. ...bis auf 2 Tage anfangs.

Ich war jetzt Stolz auf mich das ich so gut gemeistert habe ..nun geht es mir seit 3 Tagen nicht gut. Angefangen hat es mit extremer Müdigkeit und Übelkeit und irgendwie Kreislauf. Psychisch ging es mir da noch gut. War echt entspannt...(seltsam für mich. )
So nun setzte mich das nicht gut gehen und arbeiten so unter Druck dass ich dauernd Panikzustände habe.
Jetzt ist mir noch schlechter und habe keinen Appetit.
War heute in der Arbeit und war dauerunruhig konnte mich nicht konzentrieren und beobachte mich den ganzen Tag. Habe nun wieder Versagensängste und bin fix und fertig.

Ich bin gerade in der Wiedereingliederung und fühle mich somit beobachtet..ob ich es schaffe .
Ich setze mich so sehr unter Druck wenn ich funktionieren muss aber eigentlich krank bin bzw lieber zu Hause sein würde. Warum ist das so?

Liebe Grüße

Zitat von kleiner:
Warum ist das so?

Weil du noch nicht bereit bist bzw. stabil genug bist, um zu arbeiten? Vielleicht hätte es noch ein bisschen Zeit gebraucht? Leider kannst nur du dir selbst die Antwort geben. Höre genau auf dich, was du jetzt brauchst, was eher nicht. Gesundheit ist das wichtigste, was wir haben. Gute Besserung.

@kleiner Warum ist das so?

Kurze Laien -Antwort: weil du dich zu sehr unter Druck setzt.

Du schreibst selbst, dass du anfangs stolz auf dich warst. Dieses Stolz sein ging aber anscheinend über in Sorgen machen, unter Druck setzen und sich selbst schlecht machen.. die Psyche merkt das..

Meine Meinung dazu: versuche, dich nicht so unter Druck zu setzen. In der Eingliederung beobachtet dein Chef nicht nur dich, sondern die Eingliederung ist auch dazu da, dass du merkst, ob du das schon kannst..

Und das läuft doch wie du schreibst allgemein nicht schlecht.. perfekt musst du da nicht sein. Stell dir mal vor, dz könntest gerade alles perfekt, dann würde dir keiner glauben, dass du tatsächlich krank warst.. ‍️

Ernsthaft: versuche netter zu dir zu sein, stolz auf dich zu sein und mehr Geduld zu haben

@kleiner du hast jederzeit während der Wiedereingliederung die Möglichkeit daheim zu bleiben und weiter krank zu sein. Setz dich nicht unter Druck, wenn du nicht bereit dazu bist dann gib dir mehr Zeit.

Danke für eure antworten...
Ja ich setz mich zu sehr unter Druck.
Das mit dem ob ich zum arbeiten bereit bin, ist so ein Thema...
Ich bin schon immer etwas überfordert und ängstlich...liegt in meiner Natur.

Habe schon Mal vor vielen Jahren eine Wiedereingliederung gemacht, die war katastrophal... wochenlang Unruhe Panik ..ich habe irgendwie durchgehalten und dann wurde es besser. Ich hoffe dass es nun auch so ist.
Allerdings ist die Übelkeit und Unruhe sehr belastend wenn man sich konzentrieren soll ..naja ich muss euch ja nichts erzählen

Das zuhause Bleiben dass tut mir wiederum auch nicht gut irgendwie, ich brauche Struktur . Zudem fühle ich mich schlecht...habe da ein Thema mit dem selbstbewusstsein..
LG

@kleiner ich starte am 8.5. mit der Wiedereingliederung weil ich auch wieder eine Struktur brauche. Ich stehe zwar jeden Tag gegen 6.30 Uhr auf und starte dann langsam in den Tag aber irgendwie ist es halt was anderes daheim und geschützt.
Jetzt probier ich es mal mit 2 Stunden und meine Psychologin meinte auch wenns nicht geht kann ich jederzeit abbrechen und als Option hab ich dann ja noch die Tagesklinik.
Man setzt sich aber selber unter druck und nimmt sich so viel vor und dann wenns nicht so klappt sieht man es gleich als scheitern.
Ich hab mir vorgenommen das langsam und in kleinen Schritten zu beginnen und auf jeden kleinsten Erfolg stolz zu sein.
Immer Stück für Stück ganz langsam in die Normalität zurück kommen.wir sind alle von einem auf den anderen Moment aus der Bahn geworfen worden und sind in einer schwierigen Position, aber wir kämpfen Tag für Tag dagegen an und können stolz auf uns sein!

@kleiner du hast so viele verschiedene arten dich zu motivieren, dich unter druck zu setzen ist die schlechteste.
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Ja sich selbst unter Druck setzen ist nicht gut. Jeder weiß das und doch macht man es. Wer will schon einsehen das man diese Einschränkung hat. Sehr schwer und nicht zu verstehen. Und wer es nicht kennt kann es nicht verstehen. Habe schon gehört,, da musst du drüber stehen und nicht dran denken,,

Die Kommentare haben wir alle schon gehört

@Grummel, auch wenn dich die kommentare langweilen ist ein taktgefühl kultivierte empathie
, geprägt mit moralischen werten bei einigen vielleicht.

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