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hallo zusammen!

hab seit einem monat panikattacken!
wie kann man damit umgehen??
komm nicht so damit klar!!
hatte gestern wieder schlimm mit atemnot und so!

lg sarah

19.05.2008 15:59 • 29.05.2008 #1


12 Antworten ↓


Liebe Sarah!

Könntest du uns ein paar Infos mehr von dir geben?
Seit wann hast du sie, welche Ängste hast du, wie reagiert dein Körper, nimmst du Medis? Einfach alles wie du es willst.

Dann kann ich oder wir die besser helfen!

lg Sonja

A


Wie lenre ich damit um zu gehen?

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Hallo Sarah neben den Sachen die Sonja schon gesagt hat würd ich noch gerne wissen ob du schon beim Arzt warst ... mfg

Hallo Sarah,

schließe mich meinen beiden Vorrednern an.
Evtl. weißt du auch den Auslöser für deine Panikattacken? Das wäre sicherlich auch noch hilfreich.

LG Jan

ja war beim arzt weil ich plötzlich herzrasen und stechen und so bekommen hab! die wußten nicht wovon und da ham die mir tabletten gegen bluthochdruck, ( die ich jetzt wieder absetzen soll, weil mein blutdruck jetzt zu niedrig ist! ) und antidepressiver verschrieben! nehme das jetzt seid nem monat aber mein hausarzt macht so auch nix, verschreibt nur lauter!! : (
jedenfalls hab ich jetzt meine schilddrüse checken laßen!!
woher die panikattacken kommen kann ich noch net sagen!! kommt ganz schnell aufeinmal!! weiß dann nicht so wie ich damit umgehen soll und dauert auch richtig laang! das letzte mal fast über 5 stunden, hab dann herzrasen, schüttelfrost, herzstechen, krieg schlecht luft und so!
will jetzt nicht lauter tabletten schlucken!

hab jetzt mir schlaf- und nerventee geholt, hab hier gelesen kann helfen!!
aber problem ist das ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. hab fast jeden tag angst das es wieder kommt!!

lg sarah

Hallo Sarah,

wenn ich mit etwas schwer umgehen kann lese ich mich in die Materie ein. Vielleicht ist es auch ein Weg für Dich? Dieses Forum kann Dir sicher auch helfen, weil viele ähnliche Probleme haben und Rat geben können. Dann arbeite ich noch mit Entspannungstechniken.

gruß
Monalisa

Hallo Sarah,


ich werde im Juli 23 Jahre jung. Ich leide an Angst vor der Angst und Panikattacken und jeglichen Symptomen seit Dezember 2007.
Kurzzeitig war ich befreit von allen Symptomen und von den Panikattacken... Ich hatte es geschafft dank diesem Forum hier und diversen Büchern.

Aber dann kam vor 2 oder 3 Wochen der Rückschlag. Ih gehe seitdem echt so gut wie nimmer raus.

Für mich, und gerade nun auch für meine Kinder habe ich mich entschlossen für MEIN LEBEN zu kämpfen. Denn das im moment ist kein Leben, auch nicht für meine Kinder.

Ich werde mit meinen Kindern eine stationäre Therapie machen. Medikamente will ich nicht nehmen.
Antidepressive Schlafmittel habe ich zu Hause liegen, hab sie aber noch NIE genommen, da ich da wiederrum Angst vor den Nebenwirkungen habe.

Ich werde diese stationäre Therapie nun durchziehen, OHNE Medikamente.

Vielleicht wäre so eine Therapie auch was für dich?

LG kaysmama

ja will jetzt versuchen die tabletten abzusetzen! wird bestimmt nicht einfach! aber gehe da positiv ran!
das macht einem echt das leben schwer! kann immer noch nicht damit umgehen! dadurch kann ich in meiner freizeit nicht mehr allzu viel machen!
werde jetzt en terin beim neurologen machen, hoffe hilft und mir bücher zu legen!
kann ja nicht sein das durch so was sein leben bestimmt wird! da muß es irgenteinen ausweg geben!
so werde ich noch irre drüber und mein freund auch!

aber bin echt froh, dass es so viele nette menschen gibt wie hier die einen unterstützen! danke

Hallo Sarah,

hab gerade erst Deinen Thread gelesen. Ja, mit Panikattacken leben lernen ist nicht so einfach. Ich habe das seit vielen Jahren und die ersten Jahre war es super schwer, damit klar zu kommen. Ich wusste ja auch nicht, was mein Körper da macht. Die erste Panikattacke kommt immer erst mal wie aus heitrem Himmel und plötzlich ist das bisherige Leben zu Ende. Dein Körper zeigt Dir, dass etwas in Deinem Leben nicht stimmt und bis Du das nicht änderst, wird er voraussichtlich immer neue Symptome entwickeln. Es wäre also schon wichtig herauszufinden, warum Dein Körper nun so massiv reagiert. Wahrscheinlich hast Du auf frühere, kleinere Signale nicht gehört. Ich denke, es ist gut, dass Du es erst einmal beim Neurologen probieren willst, je früher das behandelt wird, desto größer die Chance, dass Dein Leben wieder normal wird. Das heißt aber wirklich in erster Linie viel auf Dich hören! Und - die Panikattacke nicht so dramatisch sehen. Aber ich glaub, das kann man am Anfang nicht. Ich hatte auch schon einzelne Panikattacken, die gingen mal locker über drei Wochen, da sich der Grund dafür nicht eher beseitigen ließ. Das zu ertragen war höllisch, ich konnte nichts essen, nicht schlafen, war nur am Herumrennen Tag und Nacht. Ja, genau: Herumlaufen hilft MIR sehr viel mehr als z. B. Entspannungsmaßnahmen, in einem richtig schlimmen Panikanfall kann man sich nicht ruhig hinlegen und Entspannung machen. Bei mir wird es dadurch eher schlimmer. Aber man muss das ausprobieren. Du solltest versuchen, Dich nicht zu sehr von der Panik beeinflussen zu lassen, Du musst Dich zwingen, trotzdem raus zu gehen, sonst bist Du vielleicht bald eingesperrt.

Also, viel Erfolg und viel Kraft und liebe Grüße, kia

Hallo Sarah!

Habe seit 15 Jahren mal häufiger mal weniger oft Panikattacken.

Anfangs zwar nur 2-3 Mal im Jahr. Aber in den letzten paar Jahren waren sie mein ständiger Begleiter.
Hab´s eine Zeitlang mit Hausmitteln (Baldrian, etc.) probiert.
Seit Jänner hab dann Tabletten genommen die mein Arzt mir verschrieben hat.
Diese hab ich vor einer Woche abgesetzt und steh jetzt wieder vor dem gleichen Problem wie du.

Allerdings hatte ich am Freitag eine (leichte) Attacke, die ich aber von selber in den Griff bekommen hab.
Hab mir einfach die ganze Zeit eingeredet Ich lass mir von dem Sch.... nicht mehr mein Leben bestimmen und weiter mit meinem Freund Dart gespielt.
War nicht ganz so einfach weil ich das übliche Zittern in den Händen gespürt hab, aber nach knapp 20 Minuten wars vorbei und wir hatten noch einen schönen Abend.

Für mich ist auch sehr hilfreich dass mein Freund mittlerweile die ganze Geschichte meiner PA´s kennt und mir hilft die Anfälle zu überstehen.

Ich hoffe du findest auch deinen Weg da durch!

ja lauf dann auch viel rum, hilft mir!!
hatte heute wieder nen rückschlag und wieder ne attacke!
habe beim neurologen angerufen und die sagen mir termin erst in 4 bis 5 monaten! das geht ja gar nicht!
und nächsten monat soll ich alleine nach bayern wegen der umschulung!! so kann ich das nicht!
hoffe kriege durch an hausarzt früher en termin bein neurologen!
oh mann........

ist echt schwer damit umzugehen!

Hallo sarah,
genau vor dem gleichen Problem stehe ich auch...diese verdammt lange Wartezeit, wenn man die Schwierigkeiten doch JETZT hat...
Versuche es doch mal, direkt mit jemandem von Deiner KK darüber zu sprechen.
Ich probier`s gerade ...

Carmen.

das ist ne gute idde!
werd ich mal versuchen! jedenfalls hab ich jetzt en termin beim neurologen im juli bekommen, aber bis dahin ist noch lange!

A


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Dr. Hans Morschitzky
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