Hallo,
ich gehe seit einem halben Jahr einmal wöchentlich zu einem Psychotherapeuten. Zunächst wegen eines depressiven Erschöpfungssyndroms, dann wurde immer deutlicher, dass ich auch eine Angststörung entwickelt habe.
Ich bin sehr froh, dass ich die Therapie als Stütze habe, da mein Therapeut mir immer mit viel Verständnis begegnet und ich mich dadurch wenigstens kurzzeitig nicht ganz so verloren fühle.
Ich habe nun aber Angst, dass die (gesetzliche) Krankenkasse nicht dauerhaft die Therapiekosten zahlt. Ich habe mal gehört, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Sitzungen zahlen.
Kann mir jemand sagen ob es tatsächlich eine Begrenzung gibt? Wäre sehr verzweifelt, wenn die Therapie wegfiele!
LG Anna
ich gehe seit einem halben Jahr einmal wöchentlich zu einem Psychotherapeuten. Zunächst wegen eines depressiven Erschöpfungssyndroms, dann wurde immer deutlicher, dass ich auch eine Angststörung entwickelt habe.
Ich bin sehr froh, dass ich die Therapie als Stütze habe, da mein Therapeut mir immer mit viel Verständnis begegnet und ich mich dadurch wenigstens kurzzeitig nicht ganz so verloren fühle.
Ich habe nun aber Angst, dass die (gesetzliche) Krankenkasse nicht dauerhaft die Therapiekosten zahlt. Ich habe mal gehört, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Sitzungen zahlen.
Kann mir jemand sagen ob es tatsächlich eine Begrenzung gibt? Wäre sehr verzweifelt, wenn die Therapie wegfiele!
LG Anna
30.08.2008 16:18 • • 30.08.2008 #1
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