durch diverse Alk. bin ich nun Distraneuinabhängig. Kein schönes Gefühl.Nehme ca. 16 Tabletten am Tag.
Kennst sich hier jemand mit Distraneurinabhängigkeit aus?
Auser Quetiapin nehme ich nichts mehr. Auch keinen Alk. seit fast 6 Monaten.
Stationär möchte ich gerade nicht. Da komme ich gerade her. Aber durch das dort herrschende Chaos (teuere Privatklinik als Selbstzahler) wurde es nicht besser.
Hilft hier ev. eine Substitution? Kenne mich hier gar nicht aus diesbezüglich.
Hat hier jemand schon entzogen? Ev. auch durch den kurzen Einsatz von Benzos? Und wenn ja welche und wie viele?
Ich danke schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße!
06.03.2021 21:08 • • 18.10.2022 #1