Hallo
Meine Frau(23) hat ständige angstzustände die zum herzrasen, Schwindel, armgrippeln, brustschmerzen, übelkeit, bis hin zum weinen führen. Ohne Sonnenbrille geht es gar nicht aus dem Haus, auch bei bewölktem Wetter. Sie war beim Neurologen und hat natürlich gleich medis bekommen(venlafaxin). Ein Tag ohne weinen gibt es nicht mehr.
Das schlimme ist das wir das zum 3. mal beginnen. Das erste mal wars so schlimm das sie nicht mal Wallone Duschen konnte. Man hat es nach sehr lange zeit etwas in den griff bekommen sie konnte wieder in Disco gehen und unter Menschen. Es war eigentlich wieder sehr schön wir hatten viel Spaß ham viel gelacht. Dann PENG sie wurde schwanger und auf einem Schlag waren die Tränen und Ängste wieder da. Wegen der Schwangerschaft hat sie keine medis genommen, das waren die mit schrecklichsten 9 Monate die man sich als liebender Mann vorstellen kann- man ist so hilflos- dann wieder mit medis angefangen ganz Oke gelaufen schon auf eine Tablette am Tag runter gekommen und beim einkaufen - ohne mich- wieder Peng. Jetzt nimmt se wieder eine mehr aber keine wirkliche Besserung. Jetzt hat sie einen Therapieplatz aber erst in einem halben Jahr.
Es ist so schwer seine Frau steht's so zu sehen, alle mutzusprüche versinken in Tränen bei ihr und kommen nicht wirklich an. Ich nehme ständig Urlaub um für sie dazusein aber der geht auch zu neige.
Wie kann ich am besten helfen? Was sind die richtigen Worte (es ist grundsätzlich falsch was ich Sage weil ich versteh das ja nicht Steck net in ihre haut hab ja leicht reden)
Unser Kind jetzt 1,5 Jahre alt bekommt das ständig mit. Was hält er davon?
Es wird immer schwerer damit umzugehen weil mir die Worte ausgehen und in ihre Tränen hab ich mich ja auch nicht verliebt. Ich werde immer für sie da sein aber bald hab ich schon fast selber Angst davon kaputt zu gehen und erschöpft umzufallen.
Wie?
Lieben Gruß
Dominik
Meine Frau(23) hat ständige angstzustände die zum herzrasen, Schwindel, armgrippeln, brustschmerzen, übelkeit, bis hin zum weinen führen. Ohne Sonnenbrille geht es gar nicht aus dem Haus, auch bei bewölktem Wetter. Sie war beim Neurologen und hat natürlich gleich medis bekommen(venlafaxin). Ein Tag ohne weinen gibt es nicht mehr.
Das schlimme ist das wir das zum 3. mal beginnen. Das erste mal wars so schlimm das sie nicht mal Wallone Duschen konnte. Man hat es nach sehr lange zeit etwas in den griff bekommen sie konnte wieder in Disco gehen und unter Menschen. Es war eigentlich wieder sehr schön wir hatten viel Spaß ham viel gelacht. Dann PENG sie wurde schwanger und auf einem Schlag waren die Tränen und Ängste wieder da. Wegen der Schwangerschaft hat sie keine medis genommen, das waren die mit schrecklichsten 9 Monate die man sich als liebender Mann vorstellen kann- man ist so hilflos- dann wieder mit medis angefangen ganz Oke gelaufen schon auf eine Tablette am Tag runter gekommen und beim einkaufen - ohne mich- wieder Peng. Jetzt nimmt se wieder eine mehr aber keine wirkliche Besserung. Jetzt hat sie einen Therapieplatz aber erst in einem halben Jahr.
Es ist so schwer seine Frau steht's so zu sehen, alle mutzusprüche versinken in Tränen bei ihr und kommen nicht wirklich an. Ich nehme ständig Urlaub um für sie dazusein aber der geht auch zu neige.
Wie kann ich am besten helfen? Was sind die richtigen Worte (es ist grundsätzlich falsch was ich Sage weil ich versteh das ja nicht Steck net in ihre haut hab ja leicht reden)
Unser Kind jetzt 1,5 Jahre alt bekommt das ständig mit. Was hält er davon?
Es wird immer schwerer damit umzugehen weil mir die Worte ausgehen und in ihre Tränen hab ich mich ja auch nicht verliebt. Ich werde immer für sie da sein aber bald hab ich schon fast selber Angst davon kaputt zu gehen und erschöpft umzufallen.
Wie?
Lieben Gruß
Dominik
20.07.2013 08:14 • • 26.07.2013 #1
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