Ich hatte auch dieses Gefühl, dass ich einfach nicht weiterkomme und an einem Punkt festsitze. Mir half es ungemein, mir immer wieder einzureden, dass dieser Zustand Teil meines Lebens ist. Irgendwann setzt sich das fest, ich meine es anzunehmen, wie es ist. Annehmen bedeutet für mich, dass ich die Krankheit nicht mehr als Feind sah, gegen den ich kämpfen muss.
Man kann seine Gedankengänge ändern, davon bin ich überzeugt.
Positiv zu denken ist in einem solchen Zustand undenkbar, aber sein Gehirn kann man wirklich trainieren, auch wenn es im Moment nicht so scheint.
Es geht nicht darum den ganzen Tag gut drauf zu sein, ich meine damit hol dir immer wieder ganz tolle Situationen in deinen Kopf. Jene, in denen du Glück, Wärme usw. empfunden hast!
05.09.2013 12:53 •
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