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Hallo Liebes Forum.

Wie geht ihr denn mit Angst um?
Meine Angst kommt in Phasen. Diese Phase dauert dann mehrere Tage/Wochen.
Flacht dann wieder ab. Aber in der Höchstphase weiß ich mir echt oft nicht mehr zu helfen. Könnte dann nur auf der Couch liegen. Alles was ich dann am Körper spüre ist schlimm und irgendeine Krankheit.

Wie ihr ja lesen könnt bei mir, hab ich schon länger Übelkeit,was abgeklärt wurde, trotzdem kommt sie noch und zieht mich dann so dermaßen runter dass ich zu nichts mehr wirklich Lust habe.
Ich hoffe ihr versteht was genau ich meine.

Was macht ihr um dagegen anzukämpfen,außer eine Therapie?
Bei mir fängt dann der Kopf an zu dröhnen, die Gedanken schweifen ab. Ich stelle mir dann vor wie es wohl Morgen sein wird.

Habt ihr Rat und Tipps?

Ps:
Kennt ihr das, ich liege als hier auf der Couch und plötzlich kommt die Angst dass ich wahnsinnig werde und nicht weiß wie ich den Tag Morgen mit den Gedanken schaffen soll

03.11.2024 19:46 • 12.11.2024 #1


18 Antworten ↓


Zitat von SabLeni:
Hallo Liebes Forum. Wie geht ihr denn mit Angst um? Meine Angst kommt in Phasen. Diese Phase dauert dann mehrere Tage/Wochen. Flacht dann wieder ab. ...


Das kenne ich gut. Tut mir leid, dass es gerade so sehr anstrengend ist.

Wenn die Angst in der maximalen Ausprägung erstmal da ist, kann man eigentlich nicht so sehr viel mehr machen als Akutmaßnahmen wie ruhige Atmung (evtl nach z.B. 478), Ablenkung und ans Ende dieser Phase glauben.

Der Hack ist, solche Eskalationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Dazu muss man aber den Allgemeinpegel deutlich senken durch Maßnahmen, die entstressend, beruhigend, ausgleichend wirken. Du kannst dir dich wie ein Faß mit Wasser vorstellen. Wenn du immer nahezu voll bist, reichen kleine Anstrengungen oder Stressoren, um das Faß zum Überlaufen zu bringen. Wenn du deine Anspannung, deinen Wasserpegel, deutlich senkst, kannst du mit deinem Alltag und seinen Herausforderungen deutlich besser umgehen.

Eine wichtige Basis ist also Stressmanagement (Umgang mit Stress) erlernen und zusätzlich viele kleine und große Dinge in den Alltag einbauen, die dir gut tun. Ein besserer Umgang mit Stress, senkt diesen, du verlierst damit einerseits also weniger Energie und schöne Dinge laden dich zusätzlich mit Energie auf. Beides zusammen führt zu viel Energie, um Herausforderungen und den Alltag zu meistern und damit zu einem schön niedrigen Wasserpegel.

So gehe ich mit meiner Prädisposition für Angst und Panik u.a. um.

Wie klingt das für dich? Kannst du damit etwas anfangen?

A


Wie geht ihr mit der Hypochondrie um?

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@Pauline333
das klingt sehr interessant und wirklich gut.

Wie kann ich sowas denn in den Alltag einbauen wenn ich Symptome habe?
Zb aktuell die Übelkeit.
Sobald ich morgens aufwache und diese verspüre, geht es los.
Mit grübeln,denken.

Ich verstehe was du meinst mit dem Wasserstand.
Wie kann ich diesen senken?

Vielen dank

Zitat von SabLeni:
@Pauline333 das klingt sehr interessant und wirklich gut. Wie kann ich sowas denn in den Alltag einbauen wenn ich Symptome habe? Zb aktuell die ...

Das kann ich dir, fürchte ich, nicht in einem Post voll umfänglich erklären. Zumal es ja auch etwas individuell ist, was den Pegel senkt.
Aber angedeutet habe ich ja bereits, dass das mit Stress senken und Gutes erhöhen zu tun hat.

Beim Senken meines Stesspegels hat mir in erster Linie ein Stressmanagement Seminar geholfen, das ich besucht habe. Das war nicht so teuer undxeinen guten Teil habe ich von der Krankenkasse wiederbekommen.

Und dann habe ich für mich halt noch Dinge herausgearbeitet, die mir gut tun und versuche, diese vermehrt gezielt in meinen Alltag einzubauen.

Disses Konzept ist recht umfangreich und muss dazu führen, dass du dein Leben ein Stück weit (oder mehr) anpasst.

Das ist also einigermaßen umfangreich umd bedarf täglicher oder mehrmsls wöchentlicher Arbeiten.

Aber nur so. Kannst du deinen ha scheinbar krank machenden Lebensstil anpassen.

Zu der Grübelei kann ich dir Bücher aus der Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) empfehlen. Googel da gerne mal. Mir gefällt das Buch Das Leben annehmen zum Beispiel. Das ist ein Ratgeber, mit dem man sehr gut zuhause selber üben kann.

Ist denn in Sachen Übelkeit alles körperlich abgeklärt? Nahrungsmittelunverträgluchkeiten? Sibu? Magen- oder Darmauffälligkeiten?

Das oben Genannte ist zwar grundsätzliche immer hilfreich, aber wenn es doch eine körperliche Ursache gibt, wird die Übelkeit vermutlich nicht sonderlich weg gehen. Aber du kannst besser damit umgehen vermutlich, also suf jeden Fall hilfreich!

@SabLeni ja das Gefühl kenne ich auch und ist gerade auch sehr akut. Ich hatte gestern z.B. auf einmal kurz vor dem Einschlafen Muskelzuckungen in der Brust, dem Bauch und Beine nach dem ich mich ein bisschen gedehnt ausgestreckt hatte, mein Kopf hat das direkt in die Tollwut Symptomatik rein interpretiert. Wenn so etwas kommt, dann versuche ich mir mit Logik zu widerlegen, was bei mir aufgetreten ist. In dem Fall habe ich mir gesagt, das ich seit Mittwoch massiv unter Anspannung stehe, dazu dauerhaft Bauchmuskelkrämpfe hatte als Nebenwirkungen der Impfung und das alles davon realistischer ist, als meine Angst an Tollwut erkrankt zu sein. Also mir persönlich helfen Zahlen und Wahrscheinlichkeiten, das habe ich in den letzten Tagen festgestellt. Sonst kann es auch helfen, wenn man die körperlichen Haltungen und Anspannungen lockert/verändert, weil der Körper in gewissen Positionen oder Haltungen auch negative Emotionen triggern kann wie z.B. nach vorne gezogene Schultern, verkampfte Hände etc. Das kann manchmal helfen, die unterbewussten Symptomatiken zu lindern, da der Körper nicht als irgendwelche Reize bekommt (:

Zitat von SabLeni:
Was macht ihr um dagegen anzukämpfen,außer eine Therapie?

Machst Du eine Therapie und es hilft Dir nicht oder kommt für Dich eine Therapie nicht in Frage?

Ansonsten gilft für die Frage Wie geht Ihr mit der Angst um? - Therapie, Therapie, Therapie. Nicht nur der kognitive Ansatz, sondern unter Einbeziehung des Körpers (Achtsamkeit, Wahrnehmung, Atem). Plus das, was @Pauline333 schon sehr gut beschrieben hat - es geht nicht darum, im Eskalationsfall ein Tool anzuwenden und dann angstfrei zu sein. Es geht darum, allgemein den Stresslevel im Körper zu senken und die Resilienz zu stärken, damit im Ernstfall nicht ständig alle Sicherungen durchknallen. Es geht darum, wieder Vertrauen in sich und seinen Körper zu bekommen.

Zitat von Pauline333:
Das kann ich dir, fürchte ich, nicht in einem Post voll umfänglich erklären. Zumal es ja auch etwas individuell ist, was den Pegel senkt. Aber ...

Bücher lese ich gerne und werde auch gleich mal schauen.

Magen-Darmauffälligkeiten sind keine,wurde abgeklärt.Ich fühle es auch mehr im Hals,die Übelkeit.

Psychisch bedingt. Ich nehme jetzt auch seit 4 Tagen, Lasea. Es wird mir dadurch so warm in Körper. Das wiederrum lasse ich nicht zu weil ich Angst habe dass es wieder was schlimmes ist. Anstatt mir aber zu sagen dass es von dem Lasea kommt und ja auch so sein soll.

Versteht ihr was ich meine?

Zitat von Kruemel_68:
Machst Du eine Therapie und es hilft Dir nicht oder kommt für Dich eine Therapie nicht in Frage? Ansonsten gilft für die Frage Wie geht Ihr ...

Doch doch, klar, eine Therapie mache ich. Da stehe ich auch gerade davor:-)Eine kognitive Verhaltenstherapie mit guten Ansätzen.

Zitat von SabLeni:
Bücher lese ich gerne und werde auch gleich mal schauen. Magen-Darmauffälligkeiten sind keine,wurde abgeklärt.Ich fühle es auch mehr im Hals,die ...

Ok, dann kann man das ja ganz gut darauf zurück führen.
Wenn du was pflanzliches zur Beruhigung suchst, ich kann auch Vivinox Nervenruhe empfehlenswert. Schöne Kombi an drei sehr potenten Heilpflanzen.

Zitat von SabLeni:
Ich nehme jetzt auch seit 4 Tagen, Lasea.

Lasea verursacht bei manchen Leuten Übelkeit. Es ist ja Lavendelöl und nicht jeder verträgt das.

Hallo du,

tut mir Leid das es für dich Grade so schwer ist. Ich kenne das auch was du beschreibst.
Die Antworten die zuvor gegeben wurden, finde ich schon sehr gut.
Ich verstehe aber auch das sie dir schwer helfen wenn es Grade akut ist.

Lasea nehme ich auch, das kann schon mit dem Magen einhergehen. Ich muss davon oft Aufstoßen.

Vielleicht als kleiner Notfall Hack. Ich probiere die Riechstäbchen selbst im Moment. Bei mir ist es Morgens oft schlimm.

AmmoLa, das sind Riechstäbchen die man zerbrechen kann dann riecht man dran und es gibt einen Reiz im Kopf. Im Anschluss riechen sie nach Lavendel.

Ich habe sie jetzt 3 mal ausprobiert.

Man kann sie in der Apotheke holen 10 STK kosten 8 Euro ca.

Vielleicht ist es einen Versuch wert. Kannst ja einfach mal Googlen.

Liebe Grüße und viel Kraft für dich.

Hallo SabLeni,

diese Themen könnten für deine Fragen ebenfalls nützlich sein:

Schnelle Hilfe bei Angst vor Krankheiten und Hypochondrie

Hypochondrie Erfahrungen

Hypochondrie heilbar?

Hypochondrie Tipps

Du hast auch die Möglichkeit, in diesen Kategorien zu schreiben, und die entsprechenden Mitglieder werden benachrichtigt.

Beste Grüße
Carsten

Zitat von Bree:
Hallo du, tut mir Leid das es für dich Grade so schwer ist. Ich kenne das auch was du beschreibst. Die Antworten die zuvor gegeben wurden, finde ich ...

Vielen dank für deine Antwort Die Übelkeit hatte ich ja schon vor den Lasea. Aber organisch ist nichts.
Einen Tag ist die Übelkeit, den anderen Tag nicht, dann hab ich aber Angst dass es wieder kommt

Von dem Lasea muss ich auch aufstoßen.

Ich denke, der Umgang mit Hypochondrie ist bei jedem individuell.
Ich bin ein Fan davon, zu versuchen, katastrophisierende Gedanken zu erkennen und diese ruhig noch mal zu analysieren. Fand da mal eine klasse Metapher mit einer Autobahn, wo erklärt wird, dass die negativen, angstmachenden Gedanken ständig mit 190 auf der Überholspur sind und die positiven mit einer Panne am Seitenstreifen entlang gurken.
Dann soll man versuchen, den positiven Gedanken mehr Tempo zu geben.
Als Beispiel bei mir: Wenn ich abgelenkt bin oder mit Sachen, die mir Spaß bereiten beschäftigt bin, hab ich wenig bis keine körperlichen Symptome. Sobald ich aber mal wieder Zeit hab, in mich reinzuhören und etwas schlechtes feststelle, kommt in meinem Kopf Oh Gott, irgendetwas stimmt nicht!. Schlechte Gedanken wieder auf der Überholspur. Dann versuche ich erstmal zu überlegen, wie die zahlreichen Stunden oder sogar Tage davor waren, wo Ablenkung war und komme ggf. zu dem Schluss Ey, da war gar nichts, dann wird es ja nicht so schlimm sein oder Bis eben war doch nichts, dann ist doch bestimmt wieder der Kopf.
Ich versuche also, den positiven Gedanken mehr Raum bzw. Speed zu geben, damit Sie die negativen besser einholen können.
Das bedarf viel Training und Ausdauer, denn unser Gehirn ist darauf trainiert, alles schlechte zu speichern und stark zu bewerten. Das Positive, was ja theoretisch nur dem Normalzustand (nämlich gesund) entspricht, wird aber gar nicht gespeichert oder wahrgenommen, man kann aber versuchen sich darauf zu trainieren, die guten Momente viel stärker zu zu realisieren.
Und sobald man die aus der Erinnerung kramen kann, wenns mal wieder schlecht ist, bekommt man schneller die Kontrolle zurück.

Dazu kann ich Kruemel auch nur Recht geben mit der Achtsamkeit und Wahrnehmung, z.B. durch progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder Atemübungen (oder was einem auch immer gut tut). Und die vor allem dann regelmäßig machen, wenn es einem gut geht und nicht nur im Akutfall, wie z.B. einer Panikattacke.
Außerdem hab ich in der Therapie auch noch einen relativ simplen Gedanke gelernt, nämlich dass du niemals zu 100% sicher sein, dass du nicht morgen stirbst, auch wenn du scheinbar kerngesund bist.
Sich damit abzufinden, dass man sterblich ist und leider nicht weiß, wann dies passiert, empfinde ich persönlich als hilfreich, dadurch fokussiert man sich mehr auf das Hier und Jetzt und kann das genießen.

Hoffe, dass ist irgendwie verständlich und hilfreich

Ihr lieben. Ich brauche wieder eure Ohren zum auskotzen.

Ich habe jetzt vorgestern und gestern 0,5 Tavor genommen, da war nichts. Keine Übelkeit.
Seit gestern hab ich Halsschmerzen. Jedes Schlucken tut weh.
Die nacht ebenfalls bin aufgewacht Und hatte Übelkeit.
Bin auf toilette, hab geschsut ob ich Magenschmerzen habe wenn ich drücke.
War nichts dann musste ich kurz würgen und es war ganz bitter. Kam aner nicht wirklich was.

Kann das wirklich psychisch sein?
Ich nehm pantoprazol und Lasea...

Hallo, wenn es bitter war, ist das glaube ich Galle oder? Ganz sicher bin ich mir nicht.
Meine das mal gehört zu haben.
Wenn du dich so unwohl mit den Tabletten fühlst, kannst du sie nicht eine Weile absetzten?

Liebe Grüße

@SabLeni
Hallo,

Schreib das doch mal auf wenn du es hast ( also die Symptome und Beschwerden) und mach einen Arzttermin und frag ihn. Darf ich dich fragen wofür das Pantoprazol ist und ob du übergewichtig bist? Tut mir Leid das ich so direkt Frage?
Sponsor-Mitgliedschaft

@Bree galle hab ich keine mehr.
Kann aber natürlich sein dass es trotzdem was in die richtung war. Gallengänge sind ja noch da.

Pantoprazol soll den Magen etwas beruhigen. Man geht von einer Magenschleimhautreizung aus.

Ja bin übergewichtig

@SabLeni ich bin kein Arzt, bei den Nebenwirkungen von Pantoprazol stand was von Halsschmerzen und Geschmacks störungen.
Allgemein kann Lasea auch nerven mit dem Aufstoßen oder wenn du zu wenig dabei trinkst. Ich trinke dabei immer Wasser mit viel Kohlensäure und kann dann gut aufstoßen. Ich nehme Lasea Morgens, damit ich Nachts keine Probleme mit dem Aufstoßen bekomme. Tavor hab ich auch mal genommen konnte gut davon schlafen und war ruhiger, Nebenwirkungen hatte ich keine.
Aber ich bin ja auch nicht du.
Allgemein habe ich gewisse Dinge geändert.
Ernährung umgestellt und Gewicht reduziert dadurch ist bei mir der Reflux und Sodbrennen verschwunden.
Regelmäßig essen und gute Dinge. Versuchen kein Cola und Co zu trinken Zucker zu reduzieren.
Fett Reduzieren bzw schlechte Fette gegen gute Fette tauschen.

Ich habe so oft von Ärzten gesagt bekommen , Gewicht, Ernährung, Sport und Rauchen.

Vielleicht hilft dir auch der Gedanke, das dein Körper ein Porsche ist und du mit ihm auf die Welt kommst und wie du ihn Pflegst und wartest, bestimmt wie gut und wie lange er läuft.

Es löst nicht alle Probleme aber manche schon.

Stress reduzieren. Daran übe ich mich noch.
Mir tut Bewegung, Regelmäßiges gesundes Essen gut. Entspannungsbäder tetesep. Ab und zu einfach mal inne halten und was schönes aufsaugen. Achtsamkeitstagebuch mit Bildern oder schriftlich. Meditation.

Und ab und an schreibe ich auch auf welche Symptome ich habe. Um zu Reflektieren und zu schauen ob es ein Muster gibt. Bzw ob ich die Symptome regelmäßig habe.
Ich habe gute Erfahrung mit dem AmmoLa gemacht. Weil die Paniksymptome dann verschwinden.

All das kannst du tun oder wenn du selbst Dinge hast und weißt die dich beruhigen mach das.

Zum Arzt würde ich trotzdem mal und fragen, ob das Nebenwirkungen/Wechselwirkungen sein können. Und vielleicht fragst du auch, was du langfristig tuen kannst.
Auf lange Sicht etwas zu ändern ist sehr schwer, aber es würde dich vielleicht auch von der ein oder anderen Tablette befreien.

Ich hoffe das es dir irgendwie, ein wenig geholfen hat.

Wenn du zb ein Rezept oder irgendwas über Ernährungsumstellung wissen möchtest kannst mich gerne anschreiben. Und keine Sorge ich esse zwar kein Fleisch kann dir aber jede menge Soulfood Rezepte geben.

Bratkartoffelsalat. Gemüsepfannen mit Nudeln, Sahne und Käse. Müsli Ideen, Avocado Bowls.

So gut jetzt ich bin jetzt Still.

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Dr. Christina Wiesemann
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