App im Playstore
Pfeil rechts
59

Zitat von tofa2021:
Als ob ich nicht ich wäre. Was ist das? ich drehe gleich komplett durch. Oh man ich habe echt keine lust mehr, jedes mal ein anderer komischer gedanke, immer dieses angst haben. Ich hab die schnauze voll. Kurz hatte ich mal paar schöne stunden mit kopfruhe, beginnr jetzt wieder dieses kontrollieren von mir und meinen gedanken und keine ahnung was. Ich will meinen kopf gegen die wand hauen. Das macht keinen sinn was ich rede aber es macht mir angst sowas zu denken. bin ich verrückt?

Du wirst und bist auf keinen Fall verrückt. Und was Du da grade fühlst und denkst, macht durchaus Sinn.

Aber der Reihe nach: ich habe mich seinerzeit auch einige Zeit vor den Medikamenten gefürchtet weil ich ebenfalls gedacht habe ich verändere mich und bin dann nicht mehr ich. Das ist aber nicht so. Du bleibst ganz bestimmt Du selbst - aber die Angst geht weg und Du wirst ruhiger. Nicht in dem Sinne, dass Du betäubt oder gar ruhig gestellt bist, sondern Du kommst wieder in einen normalen Zustand ohne Angst und kannst auch wieder ruhiger denken.

Es kann auch sein, dass Du eine Derealisation / Depersonalisation hast. Dann fühlt man sich tatsächlich so, als stünde man neben sich und hat das Gefühl, dass man sich selbst oder die Umgebung vollkommen fremd ist. Wie in einem Traum oder als ob man ein Roboter wäre. Das ist bei starken Angstgefühlen nicht ungewöhnlich und ein Schutzmechanismus - das geht ebenfalls wieder weg, aber ist - wie auch die Angst - leider unangenehm. Aber absolut ungefährlich - Du wirst nicht verrückt dadurch!

Auch deine anderen Gedankengänge sind in deiner Situation ganz normal.

Schlaf gut!

Danke für deine Antwort,

es ist 05:44 Uhr und meine nacht ist schon vorbei. Gestern hatte ich das gefühl dass meine Gedanken ruhiger waren und dass das Escitalopram dagegen gewirkt hat. Aber jetzt gerade spüre ich die Angst doch wieder total stark, die unruhe ist da mir ist wieder übel und ich frage mich warum ich mich jetzt nicht so fühle wie am abend und nachts. Hauptsächlich will ich ja am morgen keine Angst mehr haben. Aber sobald ich wach werde kommen die Angstgefühle und die Angstgedanken. Klar kann ich jetzt nicht erwarten dass das Escitalopram jetzt schon so gut wirkt. Aber ich hatte gestern echt das gefühl mein kopf war ruhiger und mein Körper auch. Auch heut nacht wurd ich kurz mal wach aber ich hatte mich gut gefühlt. Keine Angst gehabt und wieder eingeschlafen. Und Jetzt doch wieder Angst. Ich will dieses Gefühl endlich los werden… gestern abend hatte ich irgendwie endlich mal ruhe. Keine wackeligen arme beine, kein zittern, kein komisches gefühl im bauch und keine übelkeit. Jetzt fühle ich mich gerade so als wäre ich wieder ohne schutz. Total komisch. Würde gerne weiter schlafen…. aber kann einfach nicht bin viel zu unruhig und mir ist übel….

A


Wie fühlt sich eine Panikattacke an?

x 3


Update die unruhe ist sehr viel weniger bis kaum da. Plötzlich irgendwie verschwunden. Aber kann noch nicht einschlafen da mein Kopf keine Ruhe gibt. Bin noch am grübeln und bescheuerte Angstgedanken kommen noch hoch. Was mich halt schon noch stört und unruhig macht. Gerade habe ich den gedanken: was wenn du heute wieder nicht genug essen kannst? du bist total dünn und nimmst immer mehr ab…. habe angst dass mir dann zb übel ist und ich wieder nicht genug esse. Naja will mir eigentlich nich so viel kopf darüber machen dann würde die übelkeit sowieso aufhören. Noch habe ich irgendwie Angst. Nur ich spüre es nichtmehr so im körper gerade.

Diese Gedanken müsste ich dann mit hilfe von Therapie denke ich weg bekommen, oder mit ihnen versuchen klar zu kommen. Habe auch immernoch angst davor dass diese quälende unruhe wieder kommt obwohl ich es gerade nicht habe. Ist das normal dass ich noch so denke?

Ja das ist vollkommen normal und legt sich je länger es gut ist.
Genieß es wie es gerade ist und nimm die positiven Gefühle mit.
Versuch etwas zu tun was dir Spaß macht und lenk dich ab.
Hast du gar keinen Appetit auf irgendwas?
Bei mir ist es so das bei gewissen Sachen ein Ekel Gefühl hochkommt und ich dann nichts essen kann.
Weiche dann meistens auf Obst, Gemüse oder Joghurt aus.

@Grummel72 Jaa bei mir ist das in den letzten paar Tagen irgendwie total aus dem ruder gekommen. Je weniger ich esse desto mehr übelkeit habe ich. Je mehr ich dann doch esse desto besser wird es aber ich muss mich dann überwinden. Appetit fehlt mir halt. Da mich der ganze Angst stress ziemlich aus der bahn geworfen hat wieder die letzten paar tage. Deswegen habe ich diesesmal Tabletten eingenommen da ich es diesesmal nicht nochmal so aushalten kann. Mit dieser todes unruhe und diesen komischen angstattacken wo ich denke ich werd gleich verrückt. Auch jetzt gerade irgendwie total angst vor so ner panikattacke. Bzw angstattacke. Obwohl ich gestern gespürt habe wie das escitalopram gewirkt hat als ich dachte es wird gleich schlimm. Meine gedanken sind noch sehr durcheinander und ängstlich. Sobald halt diese Angst/panik hoch kommt und ich spüre wie das Antidepressiva in meinem körper wirkt und quasi diese panik aufhält. Werde ich irgendwie komisch. also meine gedanken bleiben noch nicht ganz ruhig. Es wird so leicht kribbelig im körper aber nicht unangenehm. Aber habe angst dass sogar dieses gefühl dann nicht vergeht sondern bleibt oder so. Total komisch. hab noch zu viel angst vor diesen ganzen gefühls sachen. Ich hoffe das ist normal mache mir sorgen dass ich den verstand verliere und das nichtmehr normal ist für jemanden der angst erkrankt ist.

ich kontrolliere irgendwie jedes gefühl, jeden gedanken, hab echt keine lust mehr. Ich hoffe mir sooo so sehr dass mir das Medi in den nächsten Wochen da weiter hilft. Meine ängste abschwächt und diese gedanken nichtmehr so auftauchen lässt. Und ich mit Therapie das dann noch besser hinbekomme. Denn seit 8 Monaten komme ich nicht vorran. Es ging so weit dass ich daran gedacht habe mir mein Leben zu beenden wenn es nicht besser werden sollte. Da ich das als ausweg gesehen habe. Denken tuhe ich leider immernoch so. Ich bin halt am warten und versuche mir irgendwie jetzt zu helfen. So gut es geht. Will nur diese unerträglichen angst gedanken nichtmehr. Oder zumindest will ich nicht dass die mich stören. Oder mich das so stört dass ich mich halt noch irhendwie unwohl dadurch fühle. Ich versuche mal jetzt einfach die ruhe im körper zu geniessen. Und schliesse mal die augen aufh wenn ich noch am grübeln bin.

Mir gehts im Moment mit diesem Kribbeln am Hinterkopf so das ich immer hinterfrage wovon das kommt oder was das ist. Ich weiß aber das es wahrscheinlich von der Schulter oder dem Halswirbel kommt und trotzdem sobald es wieder da ist denk ich nach.
Werd jetzt noch einen Termin beim Neurologen machen und es anschauen lassen ob da alles ok ist um mir selbst mehr Sicherheit zu geben.
Mir helfen im Moment die Opipram einigermaßen nicht in Angst und Panik zu verfallen, aber dafür bin ich müde.
Aber halt dir immer vor Augen wir packen das!

@Grummel72 bin jetzt gerade auch irgendwie ängstlich geworden. Spüre halt wie das medikament es unterdrückt und es nichtmehr so extrem ist. Aber es macht mir irgendwie angst. Ich weiss auch nicht warum ich so angst habe. Mir ist halt irgendwie alles zu viel das macht mir angst. Ich habe bescheuerte gedanken die sich total fest gesetzt haben. Jetzt gerade habe ich irgendwie angst vor diesem gefühl glaube ich zumindest. Ich weiss es nicht.

Dir kann nichts passieren.
Dann lass die Gefühle zu und du wirst es selber merken das nichts ist.

@Grummel72 Ich weiss nicht warum ich gerade angst habe. Ich spüre auch nicht ob ich ne Panikattacke durch mache gerade. nur so ein leichtes brennen im kopf und unruhige gedanken. Will halt irgendwie garnix spüren. Nichtmal dieses kleine leichte brennen. Weiss nicht warum ich das so als gefahr oder unnormal sehe

Zitat von Angstmaschine:
Das Problem bei der Art von Angst die hat ist, dass es keinen Grund für diese Angst gibt.


Ich kenne das sooo gut. Es waren bei mir Phasen, in denen es zu gut lief, ich keine Beschwerden hatte und mir dachte eigentlich musst du glücklich sein, du bist gesund, hast keine Sorgen und trotzdem war dieses Gefühl da, am Abgrund zu stehen. Trotzdem war da diese awareness, es könnte jederzeit wieder eine PA oder Angstattacke kommen.

Ich glaube aber schon, dass sich vielleicht im Unbewussten doch ein Grund verbirgt, der bei z. B. was Gelesenem/Gesehenem oder Gehörtem im Hintergrund entsteht.

Zitat von tofa2021:
Vorallem weiss ich nicht ob dieses Forum gut für mich ist. Da ich machmal einiges Lese was mir dann auch voll angst macht.

Zitat von tofa2021:
Gerade habe ich den gedanken: was wenn du heute wieder nicht genug essen kannst? du bist total dünn und nimmst immer mehr ab…. habe angst dass mir dann zb übel ist und ich wieder nicht genug esse.

Zitat von tofa2021:
Auch jetzt gerade irgendwie total angst vor so ner panikattacke.

Zitat von tofa2021:
Aber habe angst dass sogar dieses gefühl dann nicht vergeht sondern bleibt oder so.


Hier sind z. B. konkrete Gründe. Eine GAS (die hatte/habe ich) ist ja immer eine negative Bewertung bzw. negative Erwartung oder Prognose.
Man befürchtet einen schlimmen Ausgang einer normalen Alltagssituation.

Dass man hier im Forum Dinge liest, von denen man lieber nichts wüsste ist leider immer das Risiko eines Angstforums. Ich glaube, konkrete Vermeidung mancher Themen oder Blockieren mancher Nutzer hilft da (das ist nichts Böses, aber die Armen haben ggf. eine Erkrankung, über die sie zurecht reden wollen oder in Beiträgen äußern, die einem selbst große Angst macht. Und einblenden kann man die Antwort dann trotzdem).

Das mit dem Appetitverlust hatte ich auch, das ist Teil der Angst und es wird sich wieder bessern, sobald es dir gut geht. Ich hatte in der Zeit dann Supplemente mit Vitaminen und Mineralien genommen und versucht, hier und da was zu essen, was eine hohe Bioverfügbarkeit hatte, also sowas wie z. B. Spiegelei mit Kartoffeln und etwas Gemüse, gut gesalzen. Dann aber halt nur wenig, da ich eben nichts runter bringen konnte. Nichtmal meine Lieblingsgerichte.
Das ging über Wochen so. Das wird sich bessern, sobald die Angst zurück geht und das AD wirkt.

Denke bitte immer daran, dass es definitiv einen Ausweg gibt!

Zitat von herrAngsthase:
eigentlich musst du glücklich sein, du bist gesund, hast keine Sorgen und trotzdem war dieses Gefühl da, am Abgrund zu stehen.

Genau so ist es auch bei mir, ich habe so ein tolles Leben. Studiere, Habe ne Tolle Familie, Einen tollen Mann kennengelernt, Einen süssen Kater, total viele hobbys und gute freunde. Aber ich habe die ganzezeit ein gefühl von als ob was schlimmes passiert ist, oder passieren wird. Die ganzezeit drehen sich meine gedanken dann um dieses gefühl….ich mache mir also sorgen unterschiedliche und das lässt dieses gefühl halt am leben. Habe Angst davor dass ich irgendwie total am Ar. bin, dieses gefühl nichtmehr aufhört und ich bald durchdrehe. Ich will nichtmehr dass es kommt wenn es weg ist. Es ist einfach nach einer panikattacke geblieben. Als ich sowas gedacht habe: alles ist schlimm alles wird schlimmer. hatte panik und dann angst dass mein leben jetzt vorbei ist weil ixh bestimmt durchgedreht bin. Seit dem habe ich diese unruhe jeden tag. Mal mehr mal weniger. Ich weiss auch nicht was ich dagegen tun kann. Meine gedanken kreisen total. Und das verstärkt alles nochmehr. Heut Morgen hab ichs nur geschafft kurz was zu essen und liege seit dem wieder im bett. Es ist so schwer sich so zu irgendwas zu motivieren. Arbeiten konnt ich auch nicht die Woche. Das geht jetzt seit Monaten so. Ist es bei euch auch der Fall gewesen?

Zitat von tofa2021:
Es ist einfach nach einer panikattacke geblieben. Als ich sowas gedacht habe: alles ist schlimm alles wird schlimmer. hatte panik und dann angst dass mein leben jetzt vorbei ist weil ixh bestimmt durchgedreht bin.


Eine Neurologin hatte mir das mal so erklärt: das Gehirn speichert eine PA als lebensbedrohliche Situation ab. Man ist quasi traumatisiert, obwohl die PA an sich ja völlig harmlos ist. Die neuronalen Netzwerke im Gehirn sind extrem gut darin, Gefühle zu speichern, viel eher als z. B. rationale Annahmen. Eine PA ist im Gehirn schmerzähnlich. Sie soll uns ja evolutionsbedingt vor Gefahren schützen, z. B. dass wir ohne Nachzudenken vor einem Säbelzahntiger weg rennen und ihn meiden. Das blöde an der PA ist: es gibt keinen Säbelzahntiger oder eine konkrete Bedrohung. Somit bleibt das Gehirn im Alarm-Modus und ich glaube, das ist der Zustand, in dem du gerade steckst.
Vielleicht hilft dir das, wenn du die PA mit dem Säbelzahntiger gleich setzt. Nur: den Säbelzahntiger gibt es nicht. Und die PA ist nur ein Schutz deines Körpers, der sich schlimm anfühlt, aber harmlos ist.
Die Übung wäre wichtig, damit du eben die Angst vor der Angst/PA verlierst und dein Gehirn diesen Alarm-Modus verlassen kann.

ich weiss nichtmal mehr ob es nurnoch die Angst vor der Angst ist. Oder was anderes. Es hat sich so breit gemacht hab einfach angst vor dem ganzen zustand indem ich bin. Angst vor dieser jetzigen lebensphase, Angst davor dass es nicht besser wird, angst dass ich leiden muss, angst kein tolles leben mehr führen zu können. Das hat sich alles so aufgebaut auf das gefühl. Und ich stecke da jetzt total fest. Ich mach mir halt sorgen non stop. Meine jetzige situation macht mir sorgen. Dass ich angst vor der angst habe macht mie sorgen, dass ich depressionen habe macht mir sorgen, dass ich dadurch kaum was essen kann macht mir sorgen, dass ich fast nix genuessen kann macht mir sorgen, nicht in ruhe arbeiten kann macht mir sorgen, nichtmehr in die uni kann macht mie sorgen. Mache mir sorgen darüber verrückt zu werden, dass ich medis nehmen muss macht mir sorgen, dass ich vielleicht in eine klinik sollte macht mir augh sorgen. Alles macht mir sorgen. Ich hasse meinen Jetzigen Lebensabschnitt. Ich fühle mich unwohl. Alles ist sowasvon sch. geworden. Wo doch alles so schön war. Nur wegen irgendwelchen gedanken. Ich weiss nichtmehr wo ich anfangen soll. Sobald ich morhens wach werde habe ich angst vor meinem Leben.

Zitat von tofa2021:
Alles ist sowasvon sch. geworden. Wo doch alles so schön war. Nur wegen irgendwelchen gedanken.

Nicht alles, du hast noch immer das:

Zitat von tofa2021:
ich habe so ein tolles Leben. Studiere, Habe ne Tolle Familie, Einen tollen Mann kennengelernt, Einen süssen Kater, total viele hobbys und gute freunde.

Das einzige, was anders ist, sind deine Gedanken, deine Bewertung der Situation und die lassen sich umprogrammieren. Und da steuerst du mit der Therapie und den Medis das schon in die richtige Richtung. Aber sowas erfordert Geduld. Auch ich dachte noch vor einem halben Jahr, dass mein Leben quasi vorbei sei und ich bis zu meinem Tod unglücklich und in Angst leben müsse. Es hatte Auswirkungen auf alles, ich hatte Angst um den Job, Angst um meine Beziehung, um meine Kater und meine Existenz. Ich war nicht mehr leistungsfähig. Und es war leider nicht das erste Mal. Seit 6 Jahren kämpfe ich immer wieder gegen solche Angstphasen an und bin bei der zweiten Therapie. Und es sind immer die eigenen negativen Gedanken und Bewertungen, die ausschlaggebend sind. Man rutscht da schleichend rein. Manchmal auch plötzlich, z. B. eine PA.

Die Angst, dass du dein Leben nicht mehr im Griff hast, ist Teil dieser Angsterkrankung. Es gibt leider kein Patent oder Recht auf ein durchgehend beschwerdefreies Leben. Angst kann jeden treffen und du würdest dich wundern, wie viele Leute, teilweise prominente oder erfolgreiche Menschen damit zu kämpfen haben. Das ist keine seltene und unheilbare Erkrankung. Die Heilung dauert. Sie verläuft nicht linear.

Überlege dir, ob es ggf. doch Ereignisse oder Dinge gibt, die eine belastende Situation mitbringen. Ist das Studium evtl. sehr stressig?
Wie sind deine Ansprüche an dich selbst? Gestehst du dir ein, auch mal schwach zu sein und Fehler zu machen? Hast du das Gefühl, es deinen Mitmenschen Recht machen zu müssen, ihnen gefallen zu müssen, um gemocht/geliebt zu werden? Ist es dir wichtig, im Leben was leisten und erreichen zu müssen? Manchmal sind solche Dinge schon das, was so eine Angst/Depression auslösen oder begünstigen können.

also bei mir war hat sich das angefühlt, als würde ich sterben. Plötzlich extreme Kreislaufprobleme, dann ein Gefühl, als würde das Herz stehen bleiben und ein Druck auf der Brust, dass dir die Luft wegnimmt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von herrAngsthase:
Wie sind deine Ansprüche an dich selbst? Gestehst du dir ein, auch mal schwach zu sein und Fehler zu machen? Hast du das Gefühl, es deinen Mitmenschen Recht machen zu müssen, ihnen gefallen zu müssen, um gemocht/geliebt zu werden? Ist es dir wichtig, im Leben was leisten und erreichen zu müssen? Manchmal sind solche Dinge schon das, was so eine Angst/Depression auslösen oder begünstigen können.

ich kann hier einiges mit ja beantworten. Ich muss schauen wie meine Therapeutin mit mir arbeitet. Ich weiss halt nie wie ich vorran gehen sollte.

@herrAngsthase Kannst du diese wellenartige Panik mal beschreiben wie du sie empfunden hast ? Ich hab das nämlich momentan fast jeden Tag . Ich stehe Morgens auf und so nach 10 bis 20 Minuten werde ich unruhig bekomme Herzrasen Bluthochdruck . Dann Angst Panik Hitzewallung Schweißausbruch Innerer Druck am Hals ein Drücken Rückenschmerzen Nackenschmerzen usw.. Das geht dann nach 15 Min weg bis zur nächsten Welle . Das geht so bis Abends und dann ist es plötzlich weg. Wie eine Welle die immer flacher wird . Bei dir auch so ?

@DanU Habe ich auch Momentan sehr Stark . Hast du das auch wenn du voll abgelenkt bist oder nur wenn du alleine bist oder wenn ruhe ist ? Also in dich hineinhörst drauf achtest und jedes kleine hier und da Unruhe auslöst ?

A


x 4


Pfeil rechts



Youtube Video

Dr. Christina Wiesemann
App im Playstore