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@Kruemel_68 ich häng zur Zeit beim Podcast zur Bernhardt Methode, muss sagen die ist auch sehr gut.

@Grummel72 wo kann ich mir das anhören.Verena König ist auch gut

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Wie fühlt sich eine Panikattacke an?

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@Grummel72 ich danke dir

Zitat von Kathleen37:
@Schlaflose danke nachts habe ich das nicht aber heute früh beim Kaffee machen ist mit richtig heiß geworden am Rücken nur extrem heiß nichts anderes.Ich weiß nicht ob das die Wechseljahre sind bin zwar noch jung aber auszuschließen ist das bestimmt nicht

Es ist doch völlig egal, ob es von den Wechseljahren kommt oder nicht. Wenn einem plötzlich heiß wird, ist das einfach eine vegetative Erscheinung und es ist noch niemand daran gestorben. Es ist für den Augenblick, wo es kommt unangenehm, aber mehr auch nicht. Und deswegen sollte man das einfach hinnehmen und nicht ständig hinterfragen wieso, wehalb, warum. Irgendwann wird es schon aufhören.

@Schlaflose bei einer Generalisierten Angst Störung ist das alles ein bisschen anders.Nicht so einfach mit dem nicht hinterfragen

Wenn man es dir aber so sagt dann musst du es aber mal hinnehmen und an dir arbeiten ansonsten wirst du in Zukunft kein schönes Leben führen.

@Svenni1985 macht dich mal schlau und schau mal was eine generalisierte Angststörung ist die ist so gut wie kaum behandelbar und da ein gewaltiges Traumata dahinter steckt was zwar mit einer Traumata Therapie zu behandeln ist die aber weil schwer wiegender liegt als eine Therapie gegen Panikattacke und nochmale Angststörung ich weis wovon ich rede ich habe das seit 10 Jahren.

Zitat von Kathleen37:
@Svenni1985 macht dich mal schlau und schau mal was eine generalisierte Angststörung ist die ist so gut wie kaum behandelbar und da ein gewaltiges Traumata dahinter steckt was zwar mit einer Traumata Therapie zu behandeln ist die aber weil schwer wiegender liegt als eine Therapie gegen Panikattacke und nochmale ...

Sorry, aber Du weißt nicht wovon Du redest. Nur, weil es bei Dir so ist, muss es bei anderen nicht so sein.

Natürlich ist eine Generalisierte Angststörung behandelbar. Und es steckt NICHT bei jedem ein gewaltiges Trauma dahinter, das ist absoluter Quatsch.

Du steckst in der absoluten Opferrolle drin. Und so lange das so ist, wirst Du auch keinen Zugang zu Deiner Angsterkrankung finden und die Ängste nicht auflösen können. Und das wird nicht passieren, indem Du jeden Tipp, den Du hier bekommst, mit dem Hinweis verwirfst, dass das ja bei einer Generalisierten Angststörung nicht so einfach ist und nicht geht.

Natürlich ist es nicht einfach! Das ist es aber auch nicht bei Panikattacken oder anderen Angststörugen oder Depressionen. Jeder hat hier sein Päckchen zu tragen und es ist absolut vermessen anzunehmen, dass man selber hier der einzig Unglückliche ist, bei dem nix hilft.

Und ja, ich weiß wovon Du redest, Denn ich habe auch eine Generalisierte Angststörung. Und ja, ich bin aus der Opferrolle raus, habe meinen Poppes hochbekommen und mache seit drei Jahren intensiv Therapie. Ich bin jetzt auf dem Weg heraus und werde es bald geschafft haben.

@Kruemel_68 ich habe 4 Therapien hinter jeweils 2 Jahre am Stück nichts hat bis dahin geholfen. 2 mal Verhaltens Therapie 2 mal Traumata Therapie.ich habe alles gemacht

Zitat von Kathleen37:
@Kruemel_68 ich habe 4 Therapien hinter jeweils 2 Jahre am Stück nichts hat bis dahin geholfen. 2 mal Verhaltens Therapie 2 mal Traumata Therapie.ich habe alles gemacht

Das mag ja sein, aber dann schreib Bei mir ist die Generalisierte Angststörung nicht therapierbar und Bei mir steckt ein Trauma dahinter.

@Kruemel_68 du weist aber das eine generalisierte Angststörung chronisch sein kann und somatisch.

Ja bei mir Steck ein Trauma dahinter

Zitat von Kathleen37:
@Kruemel_68 du weist aber das eine generalisierte Angststörung chronisch sein kann und somatisch. Ja bei mir Steck ein Trauma dahinter

Natürlich kann sie das.


Zitat von Kathleen37:
macht dich mal schlau und schau mal was eine generalisierte Angststörung ist die ist so gut wie kaum behandelbar

Aber das ist halt definitiv falsch. Nur weil das bei Dir so ist, muss das nicht bei allen anderen so sein. Und wenn bei Dir ein Trauma dahinter steckt, steht das bei Dir im Vordergrund und nicht die GAS.

@Kruemel_68 das habe ich nie behauptet das es bei anderen genauso ist.

Zitat von Kathleen37:
@Kruemel_68 das habe ich nie behauptet das es bei anderen genauso ist.

Doch, siehe mein Zitat im vorherigen Post. Aber egal, vielleicht denkst Du mal darüber nach, ob Du Dich in Deinen ganzen Therapien bisher wirklich öffnen könntest. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es nicht so ist. Und so lange wir das nicht zulassen, bleibt jede Therapie wirkungslos.

@Kruemel_68
Nein so ist es nicht ich bin ein absolut offener ehrlicher und direkter Mensch ich habe da keinerlei Probleme mich darüber mit einem Therapeut zu unterhalten ich habe sogar eine Tiefentherapie gemacht

Zitat von Kathleen37:
@Kruemel_68 Nein so ist es nicht ich bin ein absolut offener ehrlicher und direkter Mensch ich habe da keinerlei Probleme mich darüber mit einem Therapeut zu unterhalten ich habe sogar eine Tiefentherapie gemacht

Das glaube ich Dir Aber ich kann mich jahrelang mit jemandem unterhalten, ohne mich wirklich zu öffnen.

Ich reite da gerade so drauf rum, weil ich den Unterschied am eigenen Leib erfahren habe. Bei mir war am Anfang meiner Therapie auch alles supi dupi. Ich habe meinem Therapeuten das erzählt, von dem ich glaubte, das er es hören möchte. Und von dem ich selbst auch glaubte, dass es so ist. Blöd nur, dass mein Therapeut sehr erfahren und unglaublich emphatisch ist . Er hat meine seelischen Qualen gespürt und nicht locker gelassen. Es hat mich ein Jahr Therapie gekostet, bis ich überhaupt mal bereit war, da hin zu schauen und zuzugeben: Okay, das ist ein Druckpunkt, der einen gewaltigen Impact auf mein Denken, Handeln und Fühlen hat. Erst danach hat sich bei mir was bewegt.

Ich hätte jahrelang Verhaltenstherapie oder tiefenpsychlogische Therapien weiter machen können und wäre nicht weiter gekommen. Es braucht den einen Menschen, der tiefer sieht und einen bestärkt, da auch hin zu sehen, Kassenzugelassene Therapeuten haben da selten die Zeit und die Kapazität dafür.

Und in Kliniken ist die Hauptmaxime Stabilisation durch Medikamente und begleitende Therapien wie Sport, Kunst etc. Die psychologische Begleitung ist dort bei weitem nicht ausreichend, um den Problemen an die Wurzeln zu gehen. Das funktioniert dann ganz gut in dem geschützten Rahmen der Klinik, aber sobald man in den Alltag zurück kommt, wird man wieder von den Problemen überrollt.

Und dann hat man das ein paar Mal hinter sich und gilt aus austherapiert. Nein, das ist man nicht. Man hat nur nicht die Hilfe bekommen, die man bräuchte.
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@Kruemel_68 bei mir ist auch klar woran es liegt und das es definitiv daher rührt und es nichts anders gibt ich habe noch nie Probleme damit gehabt mich gegen über anderen Zu öffnen auch fremden Menschen nicht.Ich habe so über meine Krankenkasse versucht einen privat zu finden Antrag gestellt dann auch mit Bescheinigen das es notwendig ist….

@tofa2021 Hallo, ich kenne dieses Gefühl, diese Symptome. Es ist anders wie eine Panikattacke. Momentan tritt es bei mir wieder mehr auf in dieser Art und Weise, sehr unangenehm . Hat sich das bei Dir wiederholt? Ich versuche mich dann abzulenken. VG

@Sybille1706 Hey ich lese erst jetzt deine Nachricht. Also ich habe es immernoch so in der Form. Mal schwach mal stark. Versuche mich auch abzulenken. Es isg aber schwer wenn ich draussen bin und mir das passiert. Es merkt mir dann niemand was an das ich panisch bin oder so. Aber ich möchte dann am liebsten einfach nur heim. Und bin dann so lange unruhig bis ich Zuhause bin.
Ich hasse dieses Gefühl und dann das extreme Gedankenkreisen. Ich denke dann immer wenns nicht aufhört werde ich verrückt.

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Dr. Christina Wiesemann
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