Hallo ihr Lieben,
Als erstes will ich sagen, das mir Lasea gut tut. Seither hatte ich keine PA mehr.
Seit mein Sohn 2005 zur Welt gekommen ist, leide ich an PMS und bin durch meine Familie mit frühen Wechseljahren vorbelastet. Meine Oma war mit 37 fertig und meine Mama mit 39.
Da ich regelmäßig zur Endokrinologin gehe wegen meiner SD, habe ich das Anti Müller Hormon testen lassen. der Wert lag bei 0,8 ! Normal liegt er zwischen 2-10! Bei Frauen in meinem Alter,. Ich bin erst 36.
Jetzt habe ich mir überlegt, wenn eine Hormonumstellung ca. 10 Jahre dauert, wie es so in manchen Berichten steht, dann wäre es theoretisch möglich, dass es mit der Geburt und dem Hormonchaos danach begonnen hat.
Mein Zyklus hat sich auch verändert, ich schwitze nachts seit ein paar Tagen sehr, Wache häufiger auf, etc.
Klar, hab ich damals eine Panikstörung diagnostiziert bekommen, aber was ist, wenn es wirklich eher hormonell entstanden ist? Ich will damit sagen, dass Hormone doch alles steuern und es gibt auch in Zeiten des Wechsels Ängste oder Panik.
Wer kann mir dazu was schreiben? Es wäre ein neuer Ansatz, der vielleicht alles aus einer anderen Sichtweise beleuchtet.
LG
Als erstes will ich sagen, das mir Lasea gut tut. Seither hatte ich keine PA mehr.
Seit mein Sohn 2005 zur Welt gekommen ist, leide ich an PMS und bin durch meine Familie mit frühen Wechseljahren vorbelastet. Meine Oma war mit 37 fertig und meine Mama mit 39.
Da ich regelmäßig zur Endokrinologin gehe wegen meiner SD, habe ich das Anti Müller Hormon testen lassen. der Wert lag bei 0,8 ! Normal liegt er zwischen 2-10! Bei Frauen in meinem Alter,. Ich bin erst 36.
Jetzt habe ich mir überlegt, wenn eine Hormonumstellung ca. 10 Jahre dauert, wie es so in manchen Berichten steht, dann wäre es theoretisch möglich, dass es mit der Geburt und dem Hormonchaos danach begonnen hat.
Mein Zyklus hat sich auch verändert, ich schwitze nachts seit ein paar Tagen sehr, Wache häufiger auf, etc.
Klar, hab ich damals eine Panikstörung diagnostiziert bekommen, aber was ist, wenn es wirklich eher hormonell entstanden ist? Ich will damit sagen, dass Hormone doch alles steuern und es gibt auch in Zeiten des Wechsels Ängste oder Panik.
Wer kann mir dazu was schreiben? Es wäre ein neuer Ansatz, der vielleicht alles aus einer anderen Sichtweise beleuchtet.
LG
24.01.2013 13:37 • • 25.01.2013 #1
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