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Zitat von Tippo49:
Hi, seit 2 Wochen trinke ich jeden Tag min. 350ml Hochprozentigen Alk.. Mein Pegel ist nie unter 1,2 Promille. Es ist langsam immer mehr geworden. ...

Das ist generell keine gute Idee und in Zusammenhang mit dem Haldol, das du nimmst, schon überhaupt nicht. Im Endeffekt verschlimmerst Du Deinen Zustand damit auf allen Ebenen, sowohl was das Gewicht als auch die psychischen Baustellen angeht, auch wenn es oberflächlich gegen die schlechten Gefühle wirkt.

@Tippo49

Ich trinke aufgrund meiner körperlichen Symptome auch öfter Rotwein als das es gut ist.
Allerdings sind dann dieses quälende eine Körperhälfte ist verspannt Gefühl dann besser. Ich finde sonst keine Abhilfe dafür. Ich denke wenn man jeden Tag trinkt kommt früher oder später der Tag wo man abhängig wird. Ich brauche dringend eine andere Lösung. Nur welche?!

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Wer aus diesem Forum trinkt eigentlich regelmäßig Alk.

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@Phaedra
Hi,
Da hast Du absolut Recht. Seit 2 Wochen trinke ich schon morgens als erstes 8 0,2cl 45%. Täglich halt 24 0,2cl Flaschen am Tag von diesem Zeug. So extrem ist es seit 2 Wochen. Täglich trinken tue ich seit ca. 3 Monaten. Natürlich ist das Mist abhängig bin ich sicher auch.
Natürlich nehme ich auch weiter zu. Meine Hosen die vor 3 Wochen gerade noch so zu gingen, muss ich zubinden...Leider habe ich auch diesen typischen Alk. der mich nur nicht stört,wenn ich betrunken bin. Und das bin ich seit 2 Wochen eigentlich immer.
Täglich Alk. trinken tue ich seit ca. 3 Monaten.
Natürlich ist das in Verbindung mit Haldol nicht gut.

Gehört es zu deinem Krankheitsbild immer deinen Bauch zu posten? Denn du kennst ja den Grund, den Alk., sagst du ja selbst. Was genau machen wir jetzt mit den Bildern? Gibt es diesbezüglich eine Frage von dir? Oder nur was fürs Auge?

@Tippo49
Der Alk. ist ja nicht die einzige Baustelle, es kommt ja noch das mit deiner extremen Essucht dazu. Und beides ist eine Kompensation für irgend etwas, wo nur du den Grund dafür kennst. Wie steht es mit deinem Umfeld, hast du Menschen um Dich, die sich um dich sorgen und die Ansprechpartner sind, oder bist du alleine? Ich verstehe nämlich nicht, wer da offenbar ständig blöde Sprüche über dein Gewicht ablässt, sodass du den Alk. als Fluchtmöglichkeit vor den blöden Sprüchen nutzt.
Und das mit den ständigen Bauchfotos versteh ich auch nicht - was willst du hören? Wenn du in der Öffentlichkeit auch so mit deinem Bauch sagen wir mal kokettierst, würde es mich nicht wundern dass es vermehrt negative Kommentare gibt.

Zitat von -Hedwig-:
Gehört es zu deinem Krankheitsbild immer deinen Bauch zu posten


Zitat von -Hedwig-:
Oder nur was fürs Auge?

Ich denke, es geht um Aufmerksamkeit.
Das mit dem Essen fand nur kurz Aufmerksamkeit, jetzt halt den Alk.

Mir stellt sich eh auch die Frage, ob das stimmt.
Denn die Kommentare von ihr auf meine Hilfestellung mit der Adipositas Chirurgie, waren nicht korrekt.
Angeblich gab es es ein Gespräch mit der Krankenkasse. Aber die Infos sind falsch. Ich hab da auch angerufen.

Es geht wie bei vielen hier im Forum um die Kompensation der eigenen Einsamkeit. Gesehen zu werden. Irgendwelche Emotionen zu provozieren. Weil man privat so defizitär und unscheinbar ist, das es da niemanden gibt.

Was ja kein Fehler sein muss.
Der Fehler liegt im Benutzen und Lügen.

Ich trinke sehr wenig Alk.. Als der ganzen Angst/-Panik Kram angefangen hat war ich 24 und habe extrem viel Alk. getrunken. Mindestens Freitag und Samstag und 1-2 Mal in der Woche. Geraucht wie sonst was und dann noch ungesund gegessen. Als es dann mir der Angst angefangen hat, dachte ich es kommt auch daher. Meine erste Panikattacke auf dem Schützenfest nach vier Tagen massiven Alk.. Ich habe dann aber schnell gemerkt dass Alk. all die Probleme löst, zumindest an dem Abend. Da hatte ich massiv Angst vor und habe aufgepasst. Dazu kam, dass der Kater seit der Angststörung noch deutlich unangenehmer ist, da mein Hirn in jedem Katersymptom halt direkt n Tumor oder ähnliches sieht.
Richtig besoffen bin ich alle paar Jahre mal mittlerweile.

Habe regelmäßig Alk. getrunken (hochprozentig), um gegen meine (im Prinzip jahrelange und irgendwie immer latent vorhandene) Angst anzutrinken. Das Nervöse und die Unruhe hatte ich damit (so meinte) ich gut im Griff. Jedenfalls kamen Panikattacken gar nicht erst hoch. Wobei, doch ja, am nächsten Tag mit Kater, gings mir des öfteren ganz schlecht. Also, ich muss leider zugeben, ich war eine lange Zeit abhängig. Ich habe oft versucht zu redzieren, aber wenn dann die Angst und Unruhe kam, hab ich mich halt mich Alk. beruhigt. So einen entspannten Zustand hatte ich sonst nie. Bis dann halt der SChlaganfall im Nov 23 kam (allerdings ehr nicht Alk., sondern vermutlich durch ein PFO, welches mittlerweile verschlossen wurde. Aber genau weiß man es ja nie). Da habe ich von einem Tag auf den andern aufgehört (logischerweise, war ja im Krankenhaus). Hatte aber trotz vorherigem hohen Konsum keine Entzugserscheinungen. Bis dann halt die Panikattacken Ende Januar wieder regelrecht durchgebrochen sind... und konnte ja nun nicht mehr dagegen antrinken, da hätte ich zuviel Angst gehabt in Verbindung mit meinen Medikamenten (bis dahin nur Blutverdünner). Dann kam Tavor, dann die Tagesklinik, bin seit 6 Monaten komplett trocken, wie gesagt, hätte Angst wegen meinen Medi's (Tavor / Quetiapin). Und hoffe immer noch, dass mir bitte bitte irgendeine Therapie hilft. Weil ich, so wie heute, schier umkomme vor allgemeiner Angst und Unruhe. Mache zwar grad Hausputz, aber kann mich nur sehr schwer ablenken.

Ich nehme Tavor ohne medizinische Indikation hoch dosiert.

@Rosenzauber
Wenn es keine medizinische Indikation gibt, wer verschreibt das dann?

Zitat von Rosenzauber:
Ich nehme Tavor ohne medizinische Indikation hoch dosiert.

Aber warum nimmst Du es denn ?

Ich trinke gern Alk.. Meine Lieblingsgetränke sind Cremant, Weißwein, Rotwein und B.. Ich trinke höchstens ein großes B. am Abend, vielleicht drei Mal pro Woche (oder ein Glas Wein).

Zitat von Rosenzauber:
Ich nehme Tavor ohne medizinische Indikation hoch dosiert.

Geht's jetzt hier um den typischen Sch.....vergleich? Ich trinke Alk. und ich nehme Tranquilizer?
Der nächste was jetzt schreibt nimmt dann beides ?
Ehrlich so eine Aussage ist doch für die Tonne.
Wenn dem so wäre müsstest du das Zeug auch von jemandem bekommen oder auf dem Schwarzmarkt kaufen.Ich hab das selbst wo es mir mies ging nicht vom Haus oder Facharzt bekommen,da die Regeln sich deutlich verschärft haben im Vergleich zu vor 10 oder 20 Jahren.
Früher ein *Segen* heute der Teufel.

@-Hedwig- falsch ausgedrückt Medikamenten Übergebrauch. Ohne medizinische Überwachung.

Ich trinke in der Regel keinen Alk...im Jahr vielleicht drei mal (maximal)

Und ganz ehrlich, das finde ich auch gut und richtig so.

Ich hab bis vor ca. 5 Monaten eher selten, dafür aber dann extrem viel auf Party getrunken. So ca. 1 mal im Monat, aber dann halt wirklich vollgas. Saudumm. War für mich halt eine Partydroge. Mich hat der drecks Alk. ständig in schrecklichste Ängste geleitet, mit den Auswirkungen muss ich noch immer kämpfen.

Ich werde diesen Mist nie wieder angreifen.

Achja und weil man hier ja fast das Gefühl bekommt, Alk. zu trinken sei etwas Ungewöhnliches: Bei uns in AUT ist man ja schon fast ein Sonderling, wenn man nichts trinkt. Vom Alk. her haben wir wirklich eine schreckliche Kultur. Aber gut, wenn ich nach Bayern aufs Oktoberfest, dem größten Dro. Deutschlands, schaue, läuft es bei euch eh nicht anders.

@Core456 ja in Bayern bei uns Hauptnahrungsmittel ich trinke allerdings nicht wegen den Medikamenten. 2-3 mal im Jahr vielleicht zu Anlässen.
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@Rosenzauber ist auch besser so. Ich hab mich mit Sertralin + Alk. in schreckliche Ängste manövriert.

Ich trinke schon regelmäßig mein Glas Rotwein oder ein B.. Hochprozentiges eher selten, auf Feiern mal nen Kurzen.
Aber sobald es mir psychisch nicht gut geht, rühre ich keinen Tropfen an, es geht einfach nicht (bin wie zugeschnürt), von Anfang an nicht. Bin froh drum.

Früher B., heute Wein.

Rotwein ist für alte Knaben eine von den schönsten Gaben!
Wilhelm Busch.
Ich trinke aber lieber Weißwein.

Von Vatikan bis Taliban weiß man, daß es stimmt und die ganzen Abstinenzler noch immer die schlimmsten sind.

Funny van Dannen

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Dr. Hans Morschitzky
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