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@Lilith8990 was hat bei dir deine PA ausgelöst? Weißt du das?
Also zugenommen hab ich zum glück noch nicht.

Ich habe einige Faktoren...aber ich glaube richtig begann es 2006.
Ich setze vorsichtshalber eine Triggerwarnung.

Trigger

Meine Tante verstarb ganz plötzlich an einer Gehirnblutung und das hat mit hoher Wahrscheinlichkeit den Knacks verursacht.


A


Welche körperlichen Symptome habt ihr?

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Es ist ja schon ne ewigkeit wo du damit rum machst. Ich hab mich damit noch nicht richtig auseinander gesetzt muss. Ich kanns auch manchmal nicht glauben das ich an so sachen leide. War das bei dir am anfang auch so? Ich möchte halt auch alles daran setzen das ich wieder ein normales leben führen kann. Ich bin jung (35) habe 3 kids (15,8,6) und es ist ziehmlich schwierig. Manchma habe ich auch tage wo ich einfach nur meine Ruhe haben möchte. Ich fühl mich dann so erschöpft obwohl ich körperlich nichts gemacht habe. Da ich auch nachts schlafprobleme habe bin ich morgens oft gereizt auch wenn ichs nicht will. Entspannen ist bei mir fehlanzeige weiß gar nicht wann ich das letzte mal entspannt habe. Ich frag mich auch oft ob das überhaupt nochmal heilbar ist?! Oder ob ich mein Leben lang jetzt damit klar kommen muss.

Zitat von AnnaBlack:
Psychologe wird bei solcher Angsterkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts bringen,der ist eher für andere Probleme da.

Wer denn sonst? Natürlich ist der Therapeut genau dafür da. PsychiaterInnen begleiten dabei wenn nötig Medikamentös.

Bei mir sind ja noch mehrere Schicksalsschläge passiert nach 2006. Hat alles bei mir noch viel intensiver gemacht. Auch Trauma ist dabei. 2012 hat mich gefühlt komplett auseinander genommen.



Mir sagte meine Therapeutin, dass meine Angsterkrankung nicht heilbar wäre, aber mit viel Arbeit wieder sehr gut beherrbar werden kann und man die Symptome mildern kann.

Mein Mann und ich wollen Kinder haben, aber in meinem jetzigen Zustand ist es noch nichts.

@Lilith8990 ich wünsche dir von Herzen das Beste.
Was du alles mit machen musstest tut mir echt leid.
Ich denke wenn man die richtigen personen um sich hat kann man das schaffen. Zumindest mal so wie du sagst die Symptome abmildern! Vilt auch das die PA weniger werden.

Das ist schön das ihr Kinder haben wollt. Es gibt eig. Nichts schöneres auf dieser Welt. Darf ich fragen wie alt du bist?

Zitat von 1RosaRot1:
Wer denn sonst? Natürlich ist der Therapeut genau dafür da. PsychiaterInnen begleiten dabei wenn nötig Medikamentös.

Psychotherapeut und ein Psychologe sind zwei verschiedene Berufe. Zuerst wird man normalerweise zu einem Psychiater geschickt für die Einschätzung, und der Psychiater wird sie dann höchstwahrscheinlich zu einem Psychotherapeuten schicken.

@AnnaBlack ich habe gestern mit einem Psychater geredet. Er meinte zu mir das er mir keine Therapie anbieten könne. Er könnte mich nur auf Medis einstellen. Er meinte ich solle mir gedanken machen ob ich eher Medikamentös oder Therapie machen möchte. Und auch bei Psychologen hab ich angerufen die meinten das ich hier richtig wäre weil ich ja schon von meiner HÄ Medis bekomme wo mir eig. Gut helfen. Bin bisschen verwirrt weil jeder etwas anderes sagt.

Zitat von Marina1986:
@AnnaBlack ich habe gestern mit einem Psychater geredet. Er meinte zu mir das er mir keine Therapie anbieten könne. Er könnte mich nur auf Medis ...

Das ist schonmal super, dass du ein Gespräch mit ihm hattest. Das Ding ist - ein Psychologe darf keine psychischen Erkrankungen behandeln,da er nicht über die nötige Ausbildung verfügt. Da bist du bei einem Psychotherapeuten besser beraten, er wird eine passende Therapie für dich finden.

@AnnaBlack
Ok. Danke für die Aufklärung. Wenn man da keine ahnung von hat ist das ziemlich verwirrend wer was darf und wer nicht.

Zitat von Marina1986:
@AnnaBlack Ok. Danke für die Aufklärung. Wenn man da keine ahnung von hat ist das ziemlich verwirrend wer was darf und wer nicht.

Es ist ja auch alles neu für dich. Und klar, dass die Psychologen sagen, dass du bei denen richtig bist, die bekommen dann ja Geld dafür. Aber lass dich nicht veräppeln. Wenn du langfristig was von einer Therapie haben willst, such dir einen guten Psychotherapeuten und scheu dich nicht den eventuell zu wechseln, wenn du das Gefühl hast, dass ihr euch beide auf menschlicher Ebene nicht versteht, denn das ist auch ein wichtiger Faktor der deutlich zur Genesung beitragen kann.

Hey, bei mir sind es aktuell so viele. Ich nenne mal die für mich schlimmsten:

- Bein/Wadenschmerzen. Ziehend, manchmal entstehen auch Krämpfe und ich habe 2-3 Tage schlimme Schmerzen
- Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
- Globusgefühl (Kommt und geht)
- BWS Schmerzen link + Rippenschmerzen links
- Extreme Erschöpfung und Grippegefühl
- Fiebergefühl meist am Kopf aber auch immer mal woanders, Füße zb. Der Rest eiskalt
- Allgemein Verdauungsstörungen ( Bauchschmerzen, komischer Stuhlgang, Blähungen, ständiges Aufstoßen )

Hallo
Ich leide an einer herzneurose.
Habe oft Schwindel, Herzklopfen, stechen in der Brust, Schulter/rücken schmerzen. Habe es seit ca. 13 Jahren mal mehr mal weniger. Nehme duloxotin und mach eine Verhaltenstherapie leider sehe ich nicht das es besser wird. Denke jeden Tag aufs Neue das ich sterben könnte das macht mich verrückt.
War bei so vielen Ärzten und habe unzählige Untersuchungen mitgemacht keiner hat was gefunden. Gruß Thomas

Hallo,wie könnt ihr euch sicher sein das die Symptome nichts ernstes ist?
Ich habe so viele Symptome das ich nicht weiß was ich zuerst bewerten soll.
Das schlimmste mit ist natürlich die ständige Angst dazu.

Bin oft beim Arzt gewesen und ich wurde untersucht bzw EKG, Blutdruck messen, Blutabnahme war immer alles gut

@kosta bei mir fing es 2015 an. Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. Teilweise 4 verschiedene wegen ein und der selben Sache. Ständig hatte ich Krebs. Eigtl hatte ich in meinem Kopf schon 153 x Krebs.
Irgendwann kam die Angst vor der Angst und somit Angst vor dem Arzt. Gehe daher seitdem kaum noch hin da ich dort Panikattacken bekomme. Ist sicherlich nicht besonders intelligent aber ich lebe damit besser zu denken ich hab nen Knall statt gesagt zu bekommen ich habe wirklich was ernstes

@Zazazu bei mir fing es auch 2015 an. Wenn ich rückblickend betrachte war das damals alles lächerlich und einfach zum Vergleich zu heute. Es hat sich doch erheblich gesteigert.
Ich trau mich auch nicht zum Arzt und das ist garnicht gut. Ausserdem finde ich es gefährlich weil man ja nicht weiß, ist es nur ein Symptom oder was ernstes? Sagt Man dem Arzt wirklich alles oder behält man einiges für sich?
Na ja...wenn man den Stempel einmal hat bekommt man ihn schwer wieder los.
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Bei mir äußert sich die Angststörung mit Übelkeit und die Angst vor dem Erbrechen.

Ich gehe mit Panik auf die Arbeit. Seit gestern immer Mal wieder so ein leichtes schwitzen im Gesicht und ich Stelle natürlich direkt wieder meine HausÄrztin koooomplett in Frage. (Ich weiß, dass das von mir nicht fair ist)


Ist das schwitzen bei Angst/Panikstörung normal?
Trigger

Ich denke natürlich sofort an Krebs, Tumor etc


Ich habe ständig einen erhöhten Puls, besonders im Stehen oder beim Gehen. Aber auch VOR ALLEM beim Rausgehen. Ansonsten leide ich unter einer chronischen Magenentzündung (Sodbrennen, Brennen im Magen, Schmerzen) und einem Reizdarm (Blähungen, direkter Durchfall, etc.). Hinzu kommt noch zittern, Muskelverspannungen und extreme Wahrnehmungs- und Sehstörungen. Und meistens tut mein linker Arm weh bei Panikzuständen. Unwohlsein, innere Unruhe sowie Erschöpfung kommen natürlich noch dazu

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Dr. Christina Wiesemann
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