Hallo zusammen.
Die Frage richtig sich eher an die Krankheitsängstler.
Ich wollte fragen ob sich eure Angstsymptome der Symptome euerer „Krankheit“ anpassen?
Ich steckte vor kurzem in einer Angstspirale weil ich dachte dass ich einen Hirntumor habe (ständig Kopfschmerzen, Übelkeit, lichtblitze, schlecht sehen). Die Angstsymptome dazu waren welche die man bei einem Tumor hat (schwindel, gangunsicherheit, etc.).
Wenn ich in einer Angstphase stecke aufgrund von z.B. Lungenkrebs, sind die Angstsymptome an diese Krankheit angepasst (Atemnot, Rückenschmerzen, etc.).
Die Grundsymptome der Angst sind in solchen Phasen immer konstand gleich (schlafprobleme, zittern, etc.).
Wie kann sich der Körper so derart an einen Gedanken anpassen? Das ist bewundernswert und zugleich beängstigend.
Wie ist das bei euch so?
Die Frage richtig sich eher an die Krankheitsängstler.
Ich wollte fragen ob sich eure Angstsymptome der Symptome euerer „Krankheit“ anpassen?
Ich steckte vor kurzem in einer Angstspirale weil ich dachte dass ich einen Hirntumor habe (ständig Kopfschmerzen, Übelkeit, lichtblitze, schlecht sehen). Die Angstsymptome dazu waren welche die man bei einem Tumor hat (schwindel, gangunsicherheit, etc.).
Wenn ich in einer Angstphase stecke aufgrund von z.B. Lungenkrebs, sind die Angstsymptome an diese Krankheit angepasst (Atemnot, Rückenschmerzen, etc.).
Die Grundsymptome der Angst sind in solchen Phasen immer konstand gleich (schlafprobleme, zittern, etc.).
Wie kann sich der Körper so derart an einen Gedanken anpassen? Das ist bewundernswert und zugleich beängstigend.
Wie ist das bei euch so?
07.08.2024 05:34 • • 07.08.2024 #1
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