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Zitat von tuffie:
Hallo an Alle; eine echt Interesse RUNDE HIER

Woher hast du dieses Wissen Holgerson?


Ich bin Sporttherapeut und komme aus einer Familie, in der fast allesamt Krankenpfleger und Krankenschwestern sind. Ausserdem lese ich Bücher. Dazu selber persönliche Therapierfahrung, sei es im psychiatrischen, inneren, oder orthopädischen Bereich. Da kriegt man schon einiges mit.

Anscheinend hilft dir aber dein ganzes Wissen und deine Erfahrung im medizinischen Bereich nicht weiter. Dir geht es schlecht, du traust weder Medikamenten noch Ärzten, noch Therapeuten,meinst du hier im Forum gäbe es Wunderheiler oder so etwas? Man kann dir hier nur von seinen eigenen Erfahrungen berichten. Und wenn man dir von positiven Erfahrungen berichtet, findest du bei allem ein Haar in der Suppe. Ich kann nur sagen, ich komme auch aus einer Familie von Ärzten, ich vertraue der Schulmedizin und den Medikamenten, nehme seit 15 jahren ADs wegen meinen Schlafstörungen, habe mehrere Psychotherapien gemacht, war 8 Wochen in einer psychosomatischen Rehaklinik (wo sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien, Sporttherapie und (freiwillig) Medikamenten zum Einsatz kamen) und mir geht es gut.

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Was tut ihr, um vor die Tür zu kommen?

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Lese ich ja jetzt erst. Mit so einer Ausbildung nicht vor die Tür kommen? Wie geht das denn? Was machst du denn als Sporttherapeut? Doch sicher Kurse geben und draußen rum rennen, oder?

Zitat von pumuckl:
Lese ich ja jetzt erst. Mit so einer Ausbildung nicht vor die Tür kommen? Wie geht das denn? Was machst du denn als Sporttherapeut? Doch sicher Kurse geben und draußen rum rennen, oder?


Ich bin seit 1 Jahr krank geschrieben, mit Kursen war da nix mehr zu machen:-)!

Aber dann so tun als hättest du das Wissen allallein.

Ach so. Ich würde übrigens nicht mein Foto hier einstellen. Ich habe deine Beiträge nicht alle verfolgt. Aber mir wäre das zu heikel. Könnte ja auch jemand von der Krankenkasse oder irgendeinem Amt mit lesen und mit denen hat man leichter mal Ärger als einem lieb ist.

@ pumuckl: der KK soll es doch Recht sein, wenn durch Austausch schneller eine Genesung eintritt und Ämter (ich arbeite bei einer Behörde) ist es der Krankenstand egal. Was sollte man auch mit dem Wissen.

@ Holgerson: ich versteh dein Anliegen nicht mehr vollständig, nachdem ich hier alles gelesen habe. Auf jeden Fall, dass du gegen Medikamente bist und einen anderen Weg für den richtigen hälst. Welcher Weg ist es denn?

Kurz zu meiner Person: Medikamente habe ich versucht (Cipralex, Trimipramin, Opipramol), aber bin an den Nebenwirkungen gescheitert. Stecke im letzten Drittel einer massiven Konfrontationstherapie.

Zitat von Schlaflose:
Anscheinend hilft dir aber dein ganzes Wissen und deine Erfahrung im medizinischen Bereich nicht weiter. Dir geht es schlecht, du traust weder Medikamenten noch Ärzten, noch Therapeuten,meinst du hier im Forum gäbe es Wunderheiler oder so etwas? Man kann dir hier nur von seinen eigenen Erfahrungen berichten. Und wenn man dir von positiven Erfahrungen berichtet, findest du bei allem ein Haar in der Suppe. Ich kann nur sagen, ich komme auch aus einer Familie von Ärzten, ich vertraue der Schulmedizin und den Medikamenten, nehme seit 15 jahren ADs wegen meinen Schlafstörungen, habe mehrere Psychotherapien gemacht, war 8 Wochen in einer psychosomatischen Rehaklinik (wo sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien, Sporttherapie und (freiwillig) Medikamenten zum Einsatz kamen) und mir geht es gut.


Ich sage lediglich, dass man nicht erwarten darf, von Psychopharmaca geheilt zu werden und auch nicht von vielen anderen Ansätzen in der Medizin. Die Ärzte haben ja heutzutage nicht mal mehr 5 Minuten Zeit für einen!

Du solltest Dir mal die Statistiken von Rückenpatienten anschauen, die von der Medizin versorgt werden. In 90 % der Fälle ist da nix mit Genese. Die Leute werden reihenweise unters Messer geschoben und haben danach immer noch jahrelang Schmerzen, teilweise sogar schlimmer als vorher.

Dann gehts in die Reha, die auch nix bringt. Schmertherapie nutzt auch nix. Letztendlich landen se bei mir im Rehasport und ich darf mir dann anhören, wie wunderbar das alles funktioniert hat.....

Viele schicke ich dann zum Kieser - Training oder ins Fitnessstudio und diejenigen, die das dann durchziehen, erfahren endlich eine Besserung. Durch stumpfen Muskelaufbau.

Die Wirksamkeit von Hypertrophietraining wurde 100-fach empirisch belegt, mit bahnbrechenden Erfolgen. Trotzdem empfehlen das immer noch die wenigsten Mediziner als erste Instanz! Man klammert sich an ein bestehendes Systhem, das leider nicht zu funktionieren scheint....

Rückenpatienten tun hier auch als Beispiel nix zu Sache!
Nehm lieber ein Beispiel welches die Allgemeinheit hier betrifftt.

Zitat von MandyN:
@ pumuckl: der KK soll es doch Recht sein, wenn durch Austausch schneller eine Genesung eintritt und Ämter (ich arbeite bei einer Behörde) ist es der Krankenstand egal. Was sollte man auch mit dem Wissen.

@ Holgerson: ich versteh dein Anliegen nicht mehr vollständig, nachdem ich hier alles gelesen habe. Auf jeden Fall, dass du gegen Medikamente bist und einen anderen Weg für den richtigen hälst. Welcher Weg ist es denn?

Kurz zu meiner Person: Medikamente habe ich versucht (Cipralex, Trimipramin, Opipramol), aber bin an den Nebenwirkungen gescheitert. Stecke im letzten Drittel einer massiven Konfrontationstherapie.


Ich habs mehrfach gesagt:

Medikamente können nur als Unterstützung dienen. Die Heilung erfolgt (vor allem bei psychischen Beschwerden) über eine Veränderung der Lebenssituation, Gewohnheiten, inneren Einstellung. Die Tabletten können helfen diesen schweren Weg besser gehen zu können, nicht mehr und nicht weniger. Wer sich auf der Wirkung seiner Glückspillen ausruht, wird sein Leben lang Probleme behalten.

Ich hab mir z.B. eine ambulante Arbeitstherapie verordnen lassen, um wieder Tagesstruktur zu bekommen. Dass das überhaupt möglich ist, habe ich erst nach 10 Monaten Krankschreibung von einem Sozialarbeiter erfahren. Glaubste der PSYCHIATER hat mal was davon erzählt, obwohl ich ständig geäussert habe, dass ich etwas malochen will, aber nix mit wenig Stundenumfang finde?!

Nein, das hat er nicht. Höchstwahrscheinlich, weil er solche Rezepte dank Gesundheitspolitik nur so begrenzt ausstellen kann. Oder weil er einfach überzeugt ist, dass seine Tablettchen mich schon wieder gesund machen.....

Ein absoluter Witz, und ihr glaubt ernsthaft, ihr seid in guten Händen bei solchen Typen!

Zitat von MandyN:
Rückenpatienten tun hier auch als Beispiel nix zu Sache!
Nehm lieber ein Beispiel welches die Allgemeinheit hier betrifftt.


Hier gings um die grundsätzliche Frage nach dem tatsächlichen Nutzen der Schulmedizin, das Beispiel der Rückenpatienten veranschaulicht gewisse Missstände sehr gut.....

Verstehste?

Zitat von Holgerson:
Du solltest Dir mal die Statistiken von Rückenpatienten anschauen, die von der Medizin versorgt werden. In 90 % der Fälle ist da nix mit Genese. Die Leute werden reihenweise unters Messer geschoben und haben danach immer noch jahrelang Schmerzen, teilweise sogar schlimmer als vorher.


Ich hatte vor zwei Jahren Probleme mit dem Ischias. ich ging zu meinem Hausarzt, der mir zuerst eine Spritze gab, damit die akuten Schmerzen nachließen und drückte mir ein ein Formular für Rehasport in die Hand, wo ich dann monatelang 2 Mal die Woche hinging. Und mein Hausarzt ist ein stinknormaler Schulmediziner, der mir auch gleichzeitg die Rezepte für mein AD ausstellt, mich ein Jahr lang krank schrieb, als ich einen kompletten Zusammenbruch hatte und mir dabei behilflich war, schnell einen Therapeuten zu finden. Die Kombination von medikamentösen und anderen Behandlungsmethoden ist der Schlüssel. Aber wenn man vorherein sagt, Medikamente sind schei., Schulmedizin ist schei., die Pharmaindustrie ist schei., dann wird man ein großes Problem haben, aus seinem Zustand herauszukommen.

Zitat von Holgerson:
Glaubste der PSYCHIATER hat mal was davon erzählt, obwohl ich ständig geäussert habe, dass ich etwas malochen will, aber nix mit wenig Stundenumfang finde?!


Das ist auch nicht das Fachgebiet eines Psychiaters. Dazu muss man zu einem Psychologen oder in eine Psychosomatische Rehaklinik, wo einem solche Möglichkeiten aufgezeigt werden.

Nun reg dich doch nicht so auf.

Dein Mehrfachgesagtes ist nicht an mir vorüber gegangen. Und ich unterstütze auch deine Ansicht der Medikamente und Psychiater.

Jedoch komme ich noch nicht mit dem anderen Weg zu Recht. Ich beziehe das Gesagte mal auf mich: aufgrund meiner Struktur, die nichts mit der Störung zu hat, kann ich meine Lebenssituation nicht ändern. Das entspricht ja wieder ein Vermeidungsverhalten.

Ich möchte auch behaupten, dass niemand hier denkt, von den Medikamenten gesund zu werden. Aber zu dem Gedanken, dass die Ursache bekämpft werden muss und nicht die Symptomatik ist es ein weiter Weg.

Was für Therapien, ausser die Arbeitstherapie, hast du hinter dir und warum vor allem ohne Erfolg, sodass du wieder au bist?

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Holgerson:
Du solltest Dir mal die Statistiken von Rückenpatienten anschauen, die von der Medizin versorgt werden. In 90 % der Fälle ist da nix mit Genese. Die Leute werden reihenweise unters Messer geschoben und haben danach immer noch jahrelang Schmerzen, teilweise sogar schlimmer als vorher.


Ich hatte vor zwei Jahren Probleme mit dem Ischias. ich ging zu meinem Hausarzt, der mir zuerst eine Spritze gab, damit die akuten Schmerzen nachließen und drückte mir ein ein Formular für Rehasport in die Hand, wo ich dann monatelang 2 Mal die Woche hinging. Und mein Hausarzt ist ein stinknormaler Schulmediziner, der mir auch gleichzeitg die Rezepte für mein AD ausstellt, mich ein Jahr lang krank schrieb, als ich einen kompletten Zusammenbruch hatte und mir dabei behilflich war, schnell einen Therapeuten zu finden. Die Kombination von medikamentösen und anderen Behandlungsmethoden ist der Schlüssel. Aber wenn man vorherein sagt, Medikamente sind schei., Schulmedizin ist schei., die Pharmaindustrie ist schei., dann wird man ein großes Problem haben, aus seinem Zustand herauszukommen.


Und ich war bereits bei 3 Fachärzten wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel. Dem Letzten musste ich dann erstmal erklären, was eigentlich eine muskuläre Verkürzung ist und dass seine Vorstellungen davon seit 20 Jahren überholt sind. Er wollte mir dann eine kostenpflichtige Behandlung des Iliosacralgelenkes empfehlen (die er natürlich selber durchführt und bezahlt kriegt), obwohl das ISG nachweislich frei war. Letztendlich hat er seine Diagnose dann revidiert und meinte, da sei ein Muskel entzündet, der dort aber überhaupt nicht lang läuft.....

Letztendlich hab ich den Lehrer unserer Physios gefragt, der mich dann erstmal aufgeklärt hat. Und was soll ich sagen, der hatte zur Abwechslung mal Recht....

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Holgerson:
Glaubste der PSYCHIATER hat mal was davon erzählt, obwohl ich ständig geäussert habe, dass ich etwas malochen will, aber nix mit wenig Stundenumfang finde?!


Das ist auch nicht das Fachgebiet eines Psychiaters. Dazu muss man zu einem Psychologen oder in eine Psychosomatische Rehaklinik, wo einem solche Möglichkeiten aufgezeigt werden.


So ein Quatsch!

Der Psychiater muss das Rezept dafür ausstellen und er sollte seine Möglichkeiten auf jeden Fall kennen! Die Typen kümmern sich bloß nicht mal um ihre Patienten. Keine Anamnese, keine Ganzheitlichkeit - Kassenkarte abgeben, 2 Minuten Gespräch, Rezept für Chemikalien, auf Wiedersehn!

Das mit der Tagesstruktur ist ja erst mal in Ordnung. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Tagesgruppen mein Problem nur noch vergrößern.
Auch wenn Du beruflich sehr aktiv warst, so konnte ich am eigenen Leib erfahren, wie schnell so etwas umschlagen kann.
Ich war mein halbes Leben als Musiker unterwegs, kann jetzt aber die Nähe anderer Menschen schlecht ertragen.
Dürfte ja nach der Theorie einiger Teilnehmer auch nicht möglich sein. Ich zwinge mir eine Struktur auf und ziehe das dann aber auch durch. So zum Beispiel: einmal täglich die Wohnung verlassen um an einen See in der Nähe zu fahren.
Geregelte Mahlzeiten zubereiten kostet mich auch Überwindung, gehört aber unbedingt zur Strukturierung.

Sollte eigentlich nicht so lang werden
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von MandyN:
Nun reg dich doch nicht so auf.

Dein Mehrfachgesagtes ist nicht an mir vorüber gegangen. Und ich unterstütze auch deine Ansicht der Medikamente und Psychiater.

Jedoch komme ich noch nicht mit dem anderen Weg zu Recht. Ich beziehe das Gesagte mal auf mich: aufgrund meiner Struktur, die nichts mit der Störung zu hat, kann ich meine Lebenssituation nicht ändern. Das entspricht ja wieder ein Vermeidungsverhalten.

Ich möchte auch behaupten, dass niemand hier denkt, von den Medikamenten gesund zu werden. Aber zu dem Gedanken, dass die Ursache bekämpft werden muss und nicht die Symptomatik ist es ein weiter Weg.

Was für Therapien, ausser die Arbeitstherapie, hast du hinter dir und warum vor allem ohne Erfolg, sodass du wieder au bist?


Doch, genau das meinen viele. Ausserdem erwarte ich von einem Arzt, dass er mir hilft. Und das ist, nach meiner Erfahrung, in der Regel nicht der Fall!

Ich hab früher nach den Dro. 1,5 Jahre stationär Therapie gemacht (inkl.Reha und Nachsorge). Das war ne richtig gute Einrichtung, dort hab ich viel rausziehen können. Der Durchbruch kam aber erst mit Sport, Ausbildung, Kontakten - durch das eigentliche Leben halt, erst damit gings mir wieder besser. Und das auch erst nach 2-3 Jahren, die Zeit spielt definitiv auch eine Rolle!

Seitdem hab ich mich wieder zurück gekämpft, mit Erfolg. Mir gings so gut, dass ich weitesgehend normal leben konnte und mich vor allem auch gut gefühlt habe (ohne Tabletten, die hatte ich lange abgesetzt).

Dann dieser Burnout letztes Jahr, seitdem gehts mir dreckig. Hab 6 Monate zuhause gesessen und viel Sport gemacht, damit ging es. Dann sollte ich ne Reha machen, die ich aber nach 3 Wochen abgebrochen habe. Das wurde mir zuviel und ich kannte bereits die Vorträge über Autogenes Training und Innere - Kind - Findung. Das nutzt mir leider sowenig wie die Neuroleptika, die man mir verschrieben hatte.

Der ambulante Psychologe weiss genauso wenig was er sagen soll wie ich. Ich habe 4 verschiedene Diagnosen von 4 Ärzten und die Beschwerden werden nicht wirklich besser.

Jetzt hab ich gemerkt, dass meine Beschwerden bei körperlicher Bewegung schlimmer werden und bin Zusammenhängen mit Übertraining auf der Spur.

Zitat von berlinalo:
Das mit der Tagesstruktur ist ja erst mal in Ordnung. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Tagesgruppen mein Problem nur noch vergrößern.
Auch wenn Du beruflich sehr aktiv warst, so konnte ich am eigenen Leib erfahren, wie schnell so etwas umschlagen kann.
Ich war mein halbes Leben als Musiker unterwegs, kann jetzt aber die Nähe anderer Menschen schlecht ertragen.
Dürfte ja nach der Theorie einiger Teilnehmer auch nicht möglich sein. Ich zwinge mir eine Struktur auf und ziehe das dann aber auch durch. So zum Beispiel: einmal täglich die Wohnung verlassen um an einen See in der Nähe zu fahren.
Geregelte Mahlzeiten zubereiten kostet mich auch Überwindung, gehört aber unbedingt zur Strukturierung.

Sollte eigentlich nicht so lang werden


So ähnlich gehts mir auch. Aber komplett ohne Struktur und Menschen gehts halt nicht. Ich versuche auch möglichst täglich 2-3 Stunden Kontakt zu suchen, was zu unternehmen, etc.. Dann gehts mir danach zuhause umso besser.

Das Schlimmste ist für mich das frühe Aufstehen für die Arbeitstherapie. Bei wenig Schlaf werden die Beschwerden direkt deutlich schlimmer.

Würde eigentlich auch gern in Rente gehen, um mir mein Leben passender gestalten zu können. Das Funktionieren funktioniert nicht. Aber ohne Struktur und Lebenssinn gehts leider auch nicht. Irgendwie muss man da nen Mittelweg finden.

Die Frage von Lena fand ich recht interessant:

.Was interessiert dich ? außer Sport oder was wolltest du schon immer mal ausprobieren ?

Es geht mir da wie Dir. Ich habe meine festen Interessen und eigentlich noch nie über den Tellerrand hinaus geschaut.
Warum denn nicht mal was ganz Anderes probieren? Ist man dann der Lösung schon etwas näher gekommen?
Das ist die blanke Theorie, aber irgendeinen Weg muss es doch geben.

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Dr. Reinhard Pichler
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