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Hey ich mal wieder

Sagt mal vielleicht gibt es auch einige unter euch die so wie ich mit meienr PA und Agoraphobie ziemlich alleine zuHause dastehen?
Bei mir ist das mitleerweile so, dass meine Freunde das ncht mehr ernst nehmen und mich einfach ignorieren wenn ich angst bekomme, oder mir gar aus dem weg gehen.
Meine Eltern sind schon soweit das die mic hdesswegen anbrüllen.
Gestern Nacht z.B ich schlafe sehr sehr schlecht wegen der Angst manchmal penne ich dann mit Licht, irgednwie beruhigt mich das. Da kommen die rein machen das aus und verbieten mir es wieder anzumachen. Dann am nächsten morgen hab ja kaum geschlafen gings mir mehr als dreckig. So schwindelig wie heute war mir schon lange nciht mehr und gleich nach dem aufstehen eine PA.
Bin dann leider Gottes in Tränen ausgebrochen. Da kam meine ma und schreit mich an ich soll mit dem schei. aufhören. Es ist nur psychisch also hör auf so zu tun als wärst du totkrank.Da dachte ich super jetzt stehst da alleine. In der Schule hab ichdann weiterhin meine traurigkeit unterdrückt, weil wa smich verletzt hatte, istdas meine Mama meinte mich fragen zu müssen, ob mein Freund oder ich zusammen Dro. nehmen würden und ich desswegen so drauf bin. Das hat mich mehr als gekränkt. Hab ihr daraufhin ein Buch gezeigt wa sich lese um dagegen anzukämpfen gegen die PA´s. Da meinte sie dadurch das ichdas gelesen habe habe ich jetz tdiese Krankheit wie ein Hypochonda. Dabei habe ich das ja schon bevor ich das Buch gelesen habe. Ich habe auch oft nciht erzählt das ich PA´s hatte weil ich meine Eltern nciht da mit belasten wollte. Dann steig ich ins Auto nach dem streit mit Mama worauf Papa mich ansprach warum ma so gebrüllt hat.Dann hab ich ihm alles erzählt, da bekomm ich von ihm gleich nochmal nen Anschiss hinterher, dass es langsam mal gut ist. Das ist so typisch wollen das dass weg geht, verbieten mir aber nen vernünfitgen Therapeuten odersowas aufzusuchen.Wäre mein Neurologe nciht hätte ich immer noch keinen Termin für ne Therapie.
Und irgendwie steh ich jetzt ziemlich alleine da und das macht meine Angst nur noch größer weil ich nciht mehr weiß an wen ich mich im ALLER Größten Notfall wenden kann, da sich Niemand mehr wirklich für interessiert. Manchmal gehts soweit da sich mir wünschte ne Körperliche Krankheit zuhaben damit man mir endlich mal galubt wie schlecht es mir wirklich geht.

12.04.2010 15:53 • 22.04.2010 #1


Hallo Tanzlisa

Ich kann dir nur einen Rat geben, druck dir im Internet was aus wo genau beschrieben wird wie eine PA abläuft, welche Symptome man hat und dann leg es deinen Eltern vor, daß sie sich informieren können.
Ich hab das gleiche mit meiner Oma und mit meinem Mann gemacht, für die war Angst etwas was man abstellen kann, einfach nicht dran denken und gut ist es, so war deren Meinung, die meinten auch immer daß ich mich zu sehr hineinsteigern würde.
Nun denken sie anderst darüber.



LG Tatjana

A


Was tun wenn man allein ist?

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Ohje, das tut mir leid für Dich das Du damit alleine da stehst
Wie alt bist Du denn?

Ich kann mich nur dem Tipp von x. anschließen, Deine Elter reagieren mit unverständnis darauf weil sie nicht genau wissen was eine PAS ist bzw. wie sie abläuft.

Sprich doch mal Deinen Neurologen darauf an, ob er zusammen mit Dir mal mit Deinen Eltern spricht. Oder nimm Deine Mutter oder Deinen vater zum nächsten termin einfach mit.

Vlt. verstehen sie dann das Du wirklich krank bist und können besser auf Dich und Deine Krankheit eingehen.
Im übrigen hat es mich früher immer beruhigt, eine Kinder Hörspielkassette zu hören. Vlt. wäre das ja auch für Dich eine alternative zum Licht

LG
Deelight

DAnke, ich bin in ca 2 Monaten 18 Jahre alt.
Ja eigentlich hätte ich heute auch einen Termin beim Neurologen gehabt wei ler ja acuh psychologe ist. Auf den Termin hab ich auch schon 4 Wochen gewartet und dann ruft er eben an und sagt ab und verschiebts wieder auf 2 Wochen naja mal schaun was passiert wenn sie mit beim Arzt waren

Hey

Es tut mir auch echt leid für dich!! Ich kenne es leider genau andersrum, also ich bin bis jetzt immer auf verständnis getroffen, meine eltern machen sich eher sorgen.. ich hab aber auch eine stationäre und einen verhaltenstherpaie hinter mir, viell hat auch das ihnen gezeigt das ich wikrlich was habe!!
Ich war ein enormer Hypochonder was wieder besser ist, nur die PA sind im Mom extrem!

Hast du schonmal drüber nach gedacht eine Therapie zu machen? Viell sogar stationär (klingt schlimmer als es ist, ich habe tolle Menschen kennen gelernt und vermisse die zeit soagr etwas)

Somit hast du 1. welche die wirklich wissen wie es dir geht und 2. einen großen Ansprechpartner deinen Therapeuten und viell sehen deine Eltern dann das du nicht simulierst...

Ich bin auch erst 21 und habe das ganze seit dem ich 13 bin
du kannst mir gern ein pn schreiben (;
lg

Meine Eltern sehen es trotz 6 Wochen Stationär ... vorher 5 Monate Therapie und jetzt nochmal 6-10 Wochen stationär nicht ... leider

Also eine Therapie suche ich momentan aufalle fälle allerdings stationär wäre nicht so gut, da ich wegen meiner schule das nicht aufnehmen könnte.

@Rika: wie reagieren deine Eltern denn?

Sie machen sich lustig, sagen ich soll aufhören rumzuheulen und den Verstand anschalten, für mich würd sich die Welt nicht verändern ich soll endlich mal klar kommen und bla bla bla ...

@ Rika: Der Kommentar könnte auch glatt von meinem Vater sein.
Ich find es auch immer wieder traurig, dass gerade Familienangehörige (besonders die Eltern) so gar kein Verständnis aufbringen können bzw. es nicht einmal versuchen.

Ja das ist mehr als schrecklich weil ich denke immer wenn man nicht mal Hilfe von seinen Eltern erwarten kann, wie kann man es dann von fremden?
Rika wenn du dich austauschen möchtest, kannst du mir gerne eine PN schreiben.

A


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Dr. Hans Morschitzky
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